Markenbindung

Lena, die virtuelle und interaktive Promoterin, sorgt spielerisch für mehr Aufmerksamkeit

Heidelberg, Juli 2013 – Aktuellen Studien zufolge steigert die Gamification (Einbindung von spielerischen Elementen außerhalb der Freizeitgestaltung) von Offline- wie Online-Inhalten das Kundeninteresse sowie die Markenbindung enorm. Laut einer Umfrage von M2 Research steigt der Markt für Gamification bis 2016 auf 2,6 Milliarden US-Dollar (2011 wurden damit 100 Millionen US-Dollar umgesetzt). Die ameria GmbH greift diesen dynamischen und innovativen Mechanismus auf, um die Präsentation von Produkten oder Inhalten für Kunden interessanter zu gestalten – mit Lena, der virtuellen und interaktiven Promoterin. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Kombination aus Offline- und Online-Angeboten, stellten Experten in einer Studie (US-Studie: „Digital Shopper Relevancy“) fest. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen von einer künftig stärkeren Verknüpfung dieser beiden Welten aus. Mehr als 50 Prozent sehen jedoch noch Handlungsbedarf...

Das Ich als einzigartige Marke

Wer träumt nicht davon, sich mit einem unverwechselbaren Image aus der Masse hervorzuheben? Wie es gelingt, das persönliche Profil mit Hilfe der in der Wirtschaft bewährten Techniken der Markenführung zu schärfen, zeigt Jon Christoph Berndt® in seinem aktuellen Buch Die stärkste Marke sind Sie selbst!. Human Branding bedient sich klassischer Markenstrategien und überträgt diese auf den einzelnen Menschen. Denn ähnlich wie ein starkes Unternehmen oder Produkt lässt sich auch die individuelle Persönlichkeit systematisch zu einer Marke aufbauen, gezielt positionieren und strategisch weiterentwickeln, erklärt der Autor. Dabei habe erfolgreiches Selbstmarketing nichts damit zu tun, sich zu verstellen und eine künstliche Rolle zu spielen, die einem nicht angemessen ist. Wichtig sei vielmehr, die eigenen, natürlichen Stärken zu erkennen, positiv herauszustellen und glaubwürdig zu kommunizieren. Jon Christoph Berndt® ist überzeugt:...

Keine Frage der Ratio – Mit Emotionen können Hersteller Markenbindung erzeugen

Berlin, 14. Juli 2009 - Warum setzt man sich hinter das Steuer eines BMW, eines Volkswagen oder eines Mercedes? Sind dafür rein rationale Gründe ausschlaggebend? Oder spielen Emotionen nicht die entscheidende Rolle? „Das Image ist beim Auto alles. Mit der Sache hat das wenig zu tun“, zitiert die Süddeutsche Zeitung (SZ) http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/665974 Rüdiger Hossiep von der Fakultät für Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Nutzwert und Funktionalität spielten beim Auto meist kaum eine Rolle. „Das Ziel ist, ein stimmiges Selbstbild damit zu erzielen“, erläutert der Verhaltenswissenschaftler. Das Image des Autos soll gewissermaßen auf den Autofahrer abfärben. Dieser müsse sich mit dem Auto identifizieren. Denn die Karossen der verschiedenen Marken seien emotional aufgeladen. „Man strahlt eine ganze Philosophie mit einem Auto aus“, erklärt Hossiep. „Stand etwa die Ente für ‚links’ und ‚studentisch’,...

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