Klaus Zimmert

Stuttgarter Kinderhändlerprozess: Richter sondert 1. Verfügung ab

"Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht "kriminell" nennen kann." Frank Fahsel, Richter am LG Stuttgart i.R. Richter Klaus ZIMMERT will seinen oben zitierten Kollegen vom Landgericht Stuttgart in nichts nachstehen. Der Antrag des Angeklagten auf Ladung weiterer Zeugen wird abgelehnt. Für Richter Klaus ZIMMERT ist nämlich "nicht ersichtlich, was die Zeugen bekunden sollen." Übrigens: Auf die Frage, ob Richter Klaus ZIMMERT Ton- und Bilddokumente als Beweismittel zulassen wird, erging von Richter Klaus ZIMMERT bis heute keine Antwort. Auch auf die Frage, ob Richter Klaus ZIMMERT die Zeugen vereidigen lassen wird, erging von Richter Klaus ZIMMERT bis heute keine Antwort. Richter Klaus ZIMMERT lässt stattdessen feige über seine Geschäftsstelle mitteilen: "In diesem Fall wird mit dem Angeklagten nicht gesprochen." Der Antrag des Angeklagten...

Die Akte Nina: Lügende Polizisten, popelnde Richter, manipulierte Akten

Der Schauprozess gegen den Kindesvater wegen angeblicher Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizisten findet am Freitag, 18. Februar 2011 ab 09:15 Uhr vor dem Landgericht Stuttgart statt. Das Interessante an der Verhandlung ist, dass die Anklage auf den Vorwurf der "Beleidigung" reduziert wurde. Alle anderen, weit schwerwiegenderen Tatvorwürfe gegen den Kindesvater, so z.B. "versuchte Kindesentführung", "falsche Verdächtigung gegen Jugendamtsmitarbeiter", "Vortäuschen einer Straftat" wurden still und heimlich fallengelassen. Aus gutem Grund: Denn würden diese Vorwürfe verhandelt, würden sich die "Zeugen" selbst belasten, da alle beteiligten Zeugen in ihren Amtsfunktionen maßgeblich an einer Entziehung Minderjähriger beteiligt waren. Und eine solche Verhandlung wäre peinlich für das deutsche Beamtensystem. Dennoch gibt es ein Problem: Die Verhandlung ist öffentlich, im Gegensatz zu den familiengerichtlichen Farcen. Das...

Die Akte Nina: Kindesvater stellt Strafantrag gegen sich selbst

Der Kindesvater, ein Journalist, hat am 11. Dezember 2010 Strafantrag wegen der untenstehenden Vorwürfe, die sich in der Strafakte finden, gegen sich selbst gestellt. Das Amtsgericht Stuttgart hat durch Richterin Tichaczek-Krebs sämtliche Verfahren "vorläufig eingestellt". Dieselbe Richterin Tichaczek-Krebs verurteilte den Kindesvater wegen "Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizeibeamten" zu 160 Tagessätzen, und ging damit sogar noch über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus. Der Kindesvater wäre somit wegen "Beleidigung von Jugendamtsmitarbeitern und Polizeibeamten" vorbestraft. Beim Landgericht Stuttgart wurde zwischenzeitlich beantragt, von Amts wegen die "vorläufig eingestellten" Ermittlungen wiederaufzunehmen. Gleichzeitig hat der Kindesvater für die Verhandlung am 18. Februar 2011 vor dem Landgericht Stuttgart beantragt, die folgenden, ihm vorgeworfenen Straftaten zu verhandeln und die entsprechenden Zeugen...

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