In seinem Buch "Deutschland rockt sich neu" beschreibt Friedhelm Kölsch ein regionales Konzept zur Verringerung der Arbeitslosenquote. Das Beschäftigungsproblem kann nicht von einer externen Stelle, wie Berlin oder Brüssel aus gelöst werden, sondern muss vor Ort geregelt werden. Jeder Mensch ist nicht nur auf Arbeit angewiesen, sondern hat auch das Recht auf Sinn erfüllende Arbeit. Schon längst bestreitet nicht nur der Mann alleine den Lebensunterhalt der Familie. Ziel ist es, Männer und Frauen, egal, welchen Alters mit gutem Einkommen und ausfüllender Arbeit zu versorgen. Deutschland muss lernen umzudenken, und zwar durch ein...

Aufgrund der Überlieferung, dass im Kölner Dom die Gebeine der Heiligen Drei Könige aufbewahrt werden, war Köln einst ein berühmter Wallfahrtsort. Wie das Internetportal www.hotelreservierung.de berichtet, kommen noch heute Touristen aus aller Welt nach Köln, um vor allem den Kölner Dom zu besichtigen. Mit 157 Metern Höhe ist er das drittgrößte kirchliche Gebäude der Welt und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Zahlreiche Baudenkmäler aus der Zeit, als die Stadt noch „Colonia“ hieß und von den Römern verwaltet wurde erwarten die Besucher. Dazu gehören Überreste der Stadtmauer samt Römerturm und das Römisch-Germanische...

D'r Frank alias Frank Schalla hat nun, nach der kölschen Version von "Ein Stern der deinen Namen trägt" (Ne Stään), seinen nächsten Schlagerhit auf kölsch produziert ! Das der Sympatische Künstler aus Köln mehr zu bieten hat als nur eine Cover Version hat er auf seinern ersten beiden Alben " Ne koffer voller Däume" und " Mer levve all..." schlagkräftig bewiesen. Selbst vor und an den hektischen Tagen des Karnevals, an denen er von einem zum anderen Auftritt musste, war er fleissig und hat mal ganz nebenbei die neue Hymne für seine Heimatstadt am Rhein geschrieben. Der Song, mit der schönen Flosskel" Kumm ich fang dir...

Sehr geehrter Herr Severin, vielen Dank für ´Das Kölsche Grundgesetz´. Kam das nicht ursprünglich aus Oldenburg? Das plattdeutsche Äquivalent lautet etwa so: 1. Dat is, wiet is 2. Mookt nix 3. Dat kummt, wiet kummt 4. Dat is noch immer good gohn 5. Watt wech is, is wech 6. Jedeen is anners 7. Wat schall de Schiet 8. Hebbt wie immer so mookt 9. Suup man mit 10. Hebbt wie nich, brükt wie nicht, wech dormit Ich glaube, so etwa heißen die im Original. Mit freundlichen Grüßen H … B … Das Kölsche Grundgesetz 1 Et es wie et es. 2 Et kütt wie et kütt. 3 Et hätt noch immer jot jejange....

Titelverzeichnis 1. Du, du liegst mir im Herzen ( Radio Edit ) 2. Du, du liegst mir im Herzen (Disco Party Version ) 3. Mir zwei sin noch immer zesamme 4. Du, du liegst mir im Herzen ( Karaoke ) Im rheinischen Karneval hat sich Schmitti als Stimmungskanone bewährt. Mit seinen Karnevalssongs begeistert er sein Publikum bei vielen Sitzungen pro Jahr. Nun erscheint die neue Hit-Single, ein Party-Hit, den man gerne zu jeder Jahreszeit hört: „Du, du liegst mir im Herzen“, mit der Schmitti über die Bühnen fegt. MK-Records hat eine von Schmitti umkomponierte und neu getextete Coverversion des alten norddeutschen Volksliedes...

Neue Pläne im Jubiläumsjahr Kaum ein deutsches Medium hat in den zurückliegenden Jahren noch nicht über die „Ständige Vertretung des Rheinlands in Berlin“, kurz „StäV“ genannt, berichtet. Der Name dieses inzwischen längst zu weltweiter Bekanntheit gelangten Szenelokals am Berliner Schiffbauerdamm gegenüber dem Bahnhof Friedrichstraße, das 2007 auf sein zehnjähriges Bestehen zurückblickt, geht auf die frühere bundesdeutsche diplomatische Mission in der damaligen DDR zurück, die als „Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ostberlin“ in die Geschichte einging. Nachdem der Bundestag infolge...

Die erste „Ständige Vertretung“ der Bonner Bundesrepublik in Berlin (Ost) wurde im Sommer 1974 eröffnet. Ihr Leiter war Günter Gaus, der zuvor mehrere Monate lang mit dem ehemaligen DDR-Außenministerium über die rechtlichen Grundlagen einer solchen „Mission“ verhandelt hatte. Die Bundesregierung wünschte für sie einerseits gerade so viele Rechte einer Botschaft, wie zu ungehindertem Arbeiten nötig war. Andererseits wollte sie aus verfassungsrechtlichen Gründen so wenig Botschaftsstatus wie möglich, da die DDR zwar als Staat, nicht aber als Ausland anerkannt war. In der Praxis führte das zur Eröffnung der „Ständigen...