Identitätsdiebstahl
22.07.2021: Wirtschaft | Betrug | Fake-Inkasso | Fakeinkasso | Identitätsdiebstahl | Inkasso | Zahlungsauforderung
Pressetext verfasst von connektar am Do, 2021-07-22 13:23.
Gegen Fake-Inkassos: Bundesverband für Inkasso und Forderungsmanagement e. V. (BFIF e. V.) initiiert Maßnahme
Fake-Inkasso! Gefälschte Zahlungsaufforderung werden regelmäßig an Verbraucher und Unternehmer versendet. Betrügerische Zahlungsaufforderung sind von echter Zahlungsaufforderung kaum zu Unterscheiden.
Wie der Bundesverband für Inkasso und Forderungsmanagement e. V. (BFIF e. V.) mitteilt, erhalten Verbraucher und Unternehmen immer wieder Zahlungsaufforderungen von sogenannten Fake-Inkassos. Dabei gehen die Betrüger recht geschickt vor und so ist es für den Laien nicht immer einfach, echte Zahlungsaufforderungen von gefälschten Schreiben zu unterscheiden. Viele Verbraucher fallen deshalb auf die Masche der Betrüger herein. Der jährliche Schaden, der ihnen dadurch entsteht, liegt bei geschätzten 15 Millionen Euro.
Die Absender dieser Briefe sind ausgedacht, die vermeintlichen Inkassobüros existieren gar nicht. Manchmal handelt es sich sogar um dreisten Identitätsdiebstahl. Die Versender nutzen dazu einfach die Namen und Anschriften...
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Pressetext verfasst von connektar am Do, 2013-05-02 07:10.
Aktenvernichter - die Retter der Datensicherheit
Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch nehmen immer mehr zu. Sind Sie vielleicht auch schon betroffen? Schützen Sie sich vor Datendieben. Eine wertvolle Hilfe leisten hier Aktenvernichter.
Aktenvernichter kennen die meisten nur aus Agentenfilmen und von der Arbeit. Dort werden sie verwendet, um Datenmissbrauch, Identitätsdiebstahl und Industriespionage zu verhindern und die geltenden Datenschutzgesetze einzuhalten.
Doch in Zeiten des Home Office gelangen diese Dokumente immer öfter in private Haushalte und müssen dort effektiv vernichtet werden. Auf der anderen Seite nimmt die Zahl der durchsuchten Papiercontainer immer weiter zu, so dass sensible Dokumente wie z.B. Kontoauszüge, auch von Privatpersonen immer häufiger entwendet werden. Dennoch besitzen gerade mal 50% der europäischen Haushalte einen Aktenvernichter – eine Zahl, die sich bald ändern wird.
Warum ein Aktenvernichter?
Datenmissbrauch ist heutzutage häufiger denn...
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08.10.2012: Lifestyle | CPP GmbH | CPP Identitätsschutz | Datenklau | Datenschutz | Datensicherheit | Identitätsdiebstahl | Identitätsschutz
Pressetext verfasst von CPPGermany am Mo, 2012-10-08 14:02.
Recht auf Persönlichkeit
Mit dem CPP Identitätsschutz auf der sicheren (Internet)Seite
Vor wenigen Wochen warnte Spiegel Online: „Städte machen Millionen mit Datenhandel“1, „Verraten und Verkauft – Unsere Daten werden wie Gold gehandelt“2 schreibt Focus Online Ende September. Es scheint, als hätte der deutsche Bürger gar keinen Einfluss auf die Verbreitung seiner Daten und kein Recht auf die Bestimmung seiner eigenen Persönlichkeit.
Hamburg, 08.10.2012. Welche Daten letzten Endes veräußert werden, können wir nicht steuern. Ebenso das Wohin bleibt oftmals offen. Dieser Meinung ist auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar: „Die Frage ist, ob es bei der Werbung bleibt, oder ob die Daten für andere Zwecke verwendet werden.“3 Denn der Nutzungsgrad von persönlichen Informationen ist groß. Alleine schon mit dem Namen und dem Geburtsdatum kann ein Kennwort geändert und E-Mail- oder Shoppingaccounts sind frei zugänglich. In den E-Mails sind,...
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19.09.2012: Wirtschaft | CPP GmbH | CPP Identitätsschutz | Datenklau | datenmissbrauch | Identitätsdiebstahl | Identitätsschutz | persönliche Daten
Pressetext verfasst von CPPGermany am Mi, 2012-09-19 14:33.
Wo sind unsere Daten hin?
Wo sind unsere Daten hin?
Hamburg, 19.09.2012. Meldeämter dürfen laut Melderechtsrahmengesetz Namen, Adressen und Geburtsdaten der ansässigen Bürger ohne deren Zustimmung an Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Stellen verkaufen. 28 deutsche Städte wurden auf die Menge an Daten und die Höhe der sich daraus ergebenden Einkünfte im Jahr 2011 untersucht. Das Ergebnis ist eine enorme Einnahmesumme von über 12 Millionen Euro in die Stadtkassen für 4,5 Millionen veräußerte Datensätze.1 Wie diese Daten weiter genutzt werden, ist nicht nachvollziehbar. Wie ernst kann der deutsche Bürger das Wort Datenschutz noch nehmen...
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