datenmissbrauch

IT-Sicherheit: So generieren Sie Security Awareness

Nahezu täglich berichten Medien von erfolgreichen Hacker-Angriffen auf Unternehmen und darauffolgendem massiven Datenmissbrauch. Angesichts professionell aufgestellter Großunternehmen schockieren ... Angesichts professionell aufgestellter Großunternehmen schockieren die Erfolgsquoten der Hacker. Nahezu täglich berichten Medien von erfolgreichen Hacker-Angriffen auf Unternehmen und darauffolgendem massiven Datenmissbrauch. Doch nicht immer ist der Grund des Desasters eine Lücke in der Technik. Manchmal liegt die Ursache auch in mangelnder Security-Awareness unter den Mitarbeitern. Die Sensibilisierung im Team für Tatbestände, die Angriffen von Hackern sowie dem Einschleusen von Trojanern und Viren Tür und Tür öffnen, ist zwingend notwendig. Damit ist ausdrücklich nicht die EDV-Kompetenz als Abteilung mit dem größten Wissen rund um einen zuverlässigen Datenschutz und die Sicherheit der digital zugänglichen Portale des Unternehmens...

Unterschätzte Gefahr: Austausch defekter Datenträger bei RAID und Server

Unterschätzte Gefahr: Austausch defekter Datenträger bei RAID und Server Datenmissbrauch sogar bei nur einzelnem Medium aus RAID möglich Wien, Hamburg - Der Ausfall von Datenträgern im Dauerbetrieb ist kein außergewöhnliches Ereignis: Gerade bei RAID- und Server-Systemen werden laufend defekte Festplatten und SSDs ausgetauscht. "In großen Rechenzentren ist das tägliche Routinearbeit für die Techniker", erklärt Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer der Attingo Datenrettung. "Der Ausfall eines einzelnen Mediums bedeutet bei modernen Systemen mit Redundanz keinen Datenverlust, der defekte Datenträger wird einfach ersetzt." Was geschieht mit den defekten Datenträgern? In vielen Unternehmen ist es üblich die defekten Datenträger zu sammeln. Dies geschieht entweder in der internen IT-Abteilung oder aber in externen Systemhäusern oder bei EDV-Betreuern. Die ausgefallenen Medien werden somit häufig außer Haus gebracht, meist ohne...

Wo sind unsere Daten hin?

Wo sind unsere Daten hin? Hamburg, 19.09.2012. Meldeämter dürfen laut Melderechtsrahmengesetz Namen, Adressen und Geburtsdaten der ansässigen Bürger ohne deren Zustimmung an Unternehmen, Privatpersonen und öffentliche Stellen verkaufen. 28 deutsche Städte wurden auf die Menge an Daten und die Höhe der sich daraus ergebenden Einkünfte im Jahr 2011 untersucht. Das Ergebnis ist eine enorme Einnahmesumme von über 12 Millionen Euro in die Stadtkassen für 4,5 Millionen veräußerte Datensätze.1 Wie diese Daten weiter genutzt werden, ist nicht nachvollziehbar. Wie ernst kann der deutsche Bürger das Wort Datenschutz noch nehmen und wie sicher darf er sich noch fühlen? Die Bürger sind verpflichtet, bestimmte Daten beim Meldeamt anzugeben. Gegen den Verkauf dieser Daten können sie sich kaum wehren, denn einen Widerspruch dagegen einzureichen ist schwer bis unmöglich. Die Risiken, die sich dahinter verbergen, sind größer als Vielen bewusst...

HeLi NET iTK warnt vor zunehmenden Online-Datenmissbrauch

Das Hammer Systemhaus HeLi NET iTK warnt Unternehmen vor dem stark zunehmenden Datenmissbrauch über das Internet. Laut der jüngst vom Bundesinnenministerium vorgelegten Kriminalitätsstatistik 2008 haben Online-Verbrechen in bestimmten Kategorien wie der Datenausspähung im vergangenen Jahr um 60 Prozent zugenommen. „Angesichts der dramatischen Zunahme um 60 Prozent kann man sagen, dass die kriminelle Energie in diesen Bereichen eine völlig neue Qualität gewonnen hat“, sagt HeLi NET iTK-Geschäftsführer Thomas Wald. Der IT-Experte hält es für wahrscheinlich, dass sich dieser Negativtrend zukünftig auch auf den Unternehmensbereich...

Mobiles Arbeiten erhöht die Gefahr von Datenklau

Bonn – Die aktuellen Fälle von Datendiebstahl und die unerlaubte Weitergabe persönlicher Daten sind vielfach auch eine Folge der zunehmenden Mobilität bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen. Wie Andreas Beuslein vom Bonner INCLUDED EDV-Service (www.included.de) erklärt, sorgen transportable Geräte wie Notebooks und die übermäßige Nutzung von Austauschmedien wie einem USB-Stick dafür, dass Daten oftmals ungewollt an unberechtigte Empfänger weitergegeben werden. "Die wenigsten genutzten USB-Sticks bieten einen wirklichen Schutz oder gar eine Verschlüsselung, die eine unerlaubte Weitergabe der Daten verhindern könnte", so...

Datenschutz im Internet: Mehrheit der Nutzer fürchtet Missbrauch persönlicher Daten zu Werbezwecken

Hamburg, 08. Juli 2008 Fast alle deutschsprachigen Internet-Nutzer haben schon einmal persönliche Daten im Netz preisgegeben - doch die wenigsten haben ein gutes Gefühl dabei. So das Ergebnis der aktuellen WWW-Benutzer-Analyse W3B (Erhebung April/Mai 2008), in deren Rahmen 101.926 deutschsprachige Internet-Nutzer befragt wurden. Insgesamt 97% der Internet-Nutzer haben schon mindestens einmal einen »digitalen Fingerabdruck« im Netz hinterlassen. Diese Auskunftsfreudigkeit kommt nicht von ungefähr, vielmehr ist sie bei vielen populären Internet-Anwendungen unumgänglich. So werden die meisten Nutzerdaten beim E-Mail-Diensten...

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