Frankfurt am Main, den 18. Januar 2021. Das Frankfurter PropTech ROOMHERO hat einen digitalen und voll-automatisierten Angebotskonfigurator auf seiner Website gelauncht. Interessenten beantworten einen digitalen Fragebogen und erhalten in nur einem Tag eine kostenlose, unverbindliche Preisindikation für die Möblierung ihres Immobilien-Großprojekts. Das Unternehmen will so die Effizienz steigern und Projektentwicklern eine Entscheidungsgrundlage für die Vergabe geben. ROOMHERO ist der Ansprechpartner für Immobilienprofis, die ihre Wohn- bzw. Gewerbeimmobilien möblieren wollen. Das Unternehmen bietet alle Gewerke der Inneneinrichtung aus einer Hand, von der Beratung und Planung über die Logistik bis hin zu Lieferung und Aufbau. Das Unternehmen setzt digitale Tools dort ein, wo sie den Einrichtungsprozess vereinfachen und verkürzen. Mit dem Express-Angebotskonfigurator erweitert ROOMHERO sein digitales Leistungsportfolio. Insbesondere Projektentwickler...

22.03.2011 / 11:04 Frankfurt am Main, 22. März 2011. Die Joyou AG, ein führender Markenhersteller von Sanitärprodukten in China, gibt heute bekannt, dass sie Lieferverträge mit dem Kempinski Hotel und dem Westin Hotel, beide in Xiamen, unterzeichnet hat. Die Hotels werden mit Sanitärprodukten von Joyou und Grohe ausgestattet. Die Vereinbarungen umfassen die Lieferung von Wasserhähnen, Duschen und Zubehör. Das neue 5 Sterne Kempinski Hotel mit 430 Zimmern wird Ende 2011 in Xiamen eröffnet. Es wird mit einer Kombination aus Grohe und Joyou Produkten ausgestattet. Das 5 Sterne Westin Hotel in Xiamen wird mit Grohe Produkten beliefert. Es hat 300 Zimmer und wird im Dezember 2011 eröffnet. Seit der Einführung von Joyous 'Immobilienentwickler Strategie' im dritten Quartal 2010 hat Joyou bedeutende Fortschritte gemacht und verschiedene strategische Partnerschaften mit großen Immobilienentwicklern unterschrieben. Joyous kürzlich...

Es kann der Dümmste nicht Oberbürgermeister werden, wenn für die FDP nicht Michael von Teichman kandidiert. Der hat gestern in einem Gespräch mit der "Wilhelmshavener Zeitung" die Vermutung geäußert, dass er länger in der FDP ist als Wolfgang Kubicki, der sich immer wieder als Lautsprecher der Partei betätigt und jüngst den Umfrage-Niedergang seiner Partei mit dem Niedergang der DDR verglichen hat. FDP-Mitglied ist Kubicki seit 1971. Nun müsste Michael von Teichman nur in sein Parteibuch schauen. Schon wäre geklärt, wer eher in die FDP eingetreten ist. Auch sonst trägt das Gespräch merkwürdige Züge. Michael von Teichman beklagt die steigenden Sozialkosten und setzt sogleich dagegen, dass in Deutschland Großprojekte wie Stuttgart 21 nicht mehr ohne Probleme realisiert werden können. Tja, was will ein FDP-Oberbürgermeister auch mit Bürgern, die sich eigene Gedanken machen und fürchten, dass sinnlos Steuergelder verbuddelt werden? Von...