GlutaCell

Kasuistik zur Glutathion-Therapie:

Steigerung des reduzierten Glutathions (GSH) mit GlutaCell Einführung und Überblick Glutathion, ein schwefelhaltiges Tripeptid, ist in seiner reduzierten Form (GSH) für nahezu sämtliche Selbstheilungs- und Schutzmechanismen im Organismus verantwortlich. Bei fast allen chronischen Erkrankungen können erniedrigte Glutathion-Spiegel beobachtet werden. Dies hat zur Folge, dass grundlegende, für die Heilung notwendige (Immun-)Funktionen nicht bzw. nur unzureichend ablaufen können. Die Steigerung der Glutathion-Spiegel hat sich als schonende, äußerst effektive Basistheraphie erwiesen, vor allem für AIDS, Krebserkrankungen, Rheuma, Virusinfektionen und die in jüngster Zeit vermehrt zu beobachtenden Komplex- oder Multisystemkrankheiten, wie etwa die chronische Borreliose oder das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS). Therapeutischer Ansatz Da sich durch Glutathion in Kapselform nach derzeitiger Studienlage keine klinisch relevanten...

Glutathion in der Therapie

Da reduziertes Glutathion nahezu sämtliche Selbstheilungs- und Schutzmechanismen im Organismus koordiniert, bedeutet eine krankheits- oder altersbedingte Verringerung des GSH stets, dass grundlegende, für die Heilung notwendige (Immun-)Funktionen nicht oder nur noch unzureichend ablaufen können. Was ist Glutathion? Glutathion (?-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin) ist ein schwefelhaltiges Tripeptid, das in der Leber aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird. Es ist in fast allen Zellen des Körpers in hoher Konzentration enthalten, wobei sich die höchsten Konzentrationen in den Leukozyten, den Erythrozyten und der Leber finden. Die wichtigste Rolle für den Organismus spielt Glutathion in seiner reduzierten Form, auch als GSH bezeichnet. GSH ist das stärkste bekannte Antioxidans, reguliert die Zellteilung und ist an einem Großteil der Stoffwechselprozesse beteiligt, die das Immunsystem betreffen. Insbesondere...

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