Erfahrungen mit Reiseveranstaltern

Buch/eBook "Flugreisen und Luftbeobachtungen von 1976 bis 2019 ..."

"Wenn jemand eine [Flug-]Reise tut, so kann er was erzählen" - oder auch darüber schreiben. 1969 bin ich - Autor Ernst Hunsicker - als Pauschalreisender zum ersten Mal in einen Flieger gestiegen. Zusammen mit meiner Ehefrau und einem befreundeten Ehepaar ging es von Düsseldorf aus nach Girona, um dann anschließend in Calella de la Costa einen 14-tägigen Urlaub zu verbringen. Ich habe keine Flugangst und fühle mich wie beim Einsteigen in einen Bus oder einen Zug. Selbst heftige Turbulenzen beunruhigen mich nicht. Ich verfüge als Reisender über fünfzig Jahre Flugerfahrung (1969 bis 2019) in Verkehrsmaschinen unterschiedlichster Modelle und verschiedenster Fluggesellschaften sowie als Luftbeobachter in Polizeihubschraubern. Gegenstand dieser Abhandlungen sind aber nicht nur die Erlebnisse in Flugzeugen, sondern auch solche in Verbindung mit Flugreisen. Zum Teil habe ich noch Dokumente o.Ä. über die in den Kapiteln beschriebenen Flugreisen,...

Faltin Travel Erfahrungen

Mit Faltin Travel zu den größten Sportevents auf der ganzen Welt Sportreisen zu den weltweit populärsten Sportevents erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Egal ob eine Reise zum Super Bowl, zu einem UEFA Champions League Spiel oder zu den Tennis French Open in Paris – Roland Garros – mit Faltin Travel haben sie dabei einen seriösen Partner an ihrer Seite. Der Schweizer Reiseveranstalter Faltin Travel mit Sitz in Regensdorf (Kanton Zürich) hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen als äußerst zuverlässiger Veranstalter gemacht, wenn es um Sport- & Eventreisen geht. Als Teilnehmer am Garantiefonds der Schweizer Reisebranche erfüllt Faltin Travel die von der Stiftung festgelegten Anforderungen in Bezug auf Fachkompetenz, Seriosität und Solvenz. „Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Kunden. Diese ist und bleibt unser höchstes Ziel“ – so Faltin Travel Geschäftsführer Stefan Faltin. Noch nie habe...

TUI Deutschland-Chef will Gewinnmarge erhöhen – auf wessen Kosten?

Der neue TUI-Deutschland-Chef, Christian Clemens, will den Profit steigern. Als neuer „Besen“ im Management zeigt er mit seiner Ankündigung erst einmal Flagge. Die spannende Frage ist jetzt: woher soll das Geld kommen? Der bequemste Weg, die Preise zu erhöhen, dürfte nicht einfach sein. TUI steht im Wettbewerb. Wer mehr erlösen will, muß zahlungskräftige und zahlungsbereite Kunden ansprechen. Die sind aber auch anspruchsvoller. Deshalb müssen dann auch die Leistungen stimmen und das bedeutet meistens mehr Aufwand. So würde der Nutzen einer Preiserhöhung wieder geschmälert oder gar zunichte gemacht. Vielversprechender ist da schon die Verminderung der Kosten, vorzugsweise der Personalkosten. Natürlich besteht auch dabei die Gefahr einer Leistungsverschlechterung. Wenn nämlich die „gerupften“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Frust nicht verbergen können und der Unmut auf die Kundenbehandlung durchschlägt. Ein „strategisches“...

Gebeco/TUI: Qualitätsmanagement geht anders

Eigentlich sollte man annehmen, in einer Wettbewerbswirtschaft seien alle Anbieter von Waren und Dienstleistungen bestrebt, ihre Kunden so gut und anständig zu bedienen, daß sie auch Kunden bleiben und möglichst noch weitere Kunden nachziehen, indem sie von ihren positiven Erfahrungen berichten. Besonders in Zeiten real stagnierender oder gar sinkender realer Masseneinkommen wäre das sicherlich eine gute Strategie, um ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu betreiben. Anspruchsvollere Kunden, denen höherpreisige und margenstärkere Angebote verkauft werden sollen, lassen sich mit einem exzellenten Qualitätsmanagement der...

Ein „Reise“-Erlebnis mit Gebeco/TUI – Wenn Kunden sich als Beuteopfer fühlen

Es hätte so schön werden können. Zwei Hamburger Weltenbummler freuen sich auf ihre beim Reiseveranstalter Gebeco, einer Gesellschaft des TUI-Konzerns, gebuchte Studienreise nach Laos. Seit Wochen gut vorbereitet treffen sie am Morgen des 19. Dezembers 2010 am Hamburger Flughafen ein, um ihren für zusätzliche 250 Euro pro Person gebuchten Zubringerflug nach Frankfurt anzutreten. Am Lufthansa-Schalter erklärt ihnen eine freundliche Dame: „Keine Chance! Wahrscheinlich können Sie erst übermorgen fliegen. Und ihren Anschlußflug von Bangkok nach Luang Prabang können wir leider gar nicht umbuchen.“ Mit diesen schicksalsschwangeren...

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