Energiemarkt

Rohölpreise: Auf hohem Niveau in die neue Woche

LEIPZIG. (Ceto) Nach seinem deutlichen Preisanstieg während der vergangenen Handelstage ist der Ölpreis fest auf hohem Niveau in die neue Woche gestartet. Nordseeöl der Sorte Brent kostete 88 Dollar pro Barrel; US-Leichtöl (WTI) 87 Dollar. Es wirkten immer noch die positiven Zahlen vom US-Arbeitsmarkt nach. Des Weiteren scheint auch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) von ihrer Preispolitik abgerückt zu sein, in der sie lange Zeit einen Ölpreis zwischen 70 und 80 Dollar favorisierte. Inzwischen hält das Kartell ein Niveau von 90 Dollar für nicht wirtschaftsschädigend. Nicht vergessen ist zudem die Ankündigung...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl 1,28 Euro teurer als zu Wochenbeginn

LEIPZIG. (Ceto) Nachdem es für die Rohölpreise fast die ganze Woche über nur nach oben ging, legten sie heute einen Ruhetag ein. Am Nachmittag zeigten sie sich auf ähnlichem Niveau wie zum gestrigen Tagesschluss. Die Heizölprise hierzulande holten jedoch die deutlichen Preissteigerungen von gestern nach und notierten 46 Cent höher. Verglichen mit dem Wochenanfang sind das 1,28 Euro mehr. Heute Morgen kletterten die Rohölpreise nochmals leicht nach oben, um am Nachmittag auf die Werte vom gestrigen Tagesschluss zurückzufallen. Dabei war die Bandbreite der Bewegungen äußerst gering, reichte jedoch aus, um US-Leichtöl (WTI)...

Energiemarkt: Durchbruch für schwefelarme Heizölqualität

LEIPZIG. (Ceto) Die deutschen Ölheizungsbesitzer werden immer umweltfreundlicher: Mehr als jeder zweite in Deutschland verkaufte Liter an Heizöl hat schwefelarme Qualität. Der nun erschienenen amtlichen Statistik des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zufolge betrug der gesamte Heizölabsatz im Monat August 1,84 Millionen Tonnen, davon entfielen 975.000 Tonnen auf Heizöl EL schwefelarm. Das entspricht einem Anteil von fast 53 Prozent; im Vorjahr hatte er noch bei einem Drittel des Gesamtabsatzes gelegen, so ein Bericht des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau. Bis Ende 2010 ist mit einem weiteren...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise steuern auf 90-Dollar-Grenze zu

LEIPZIG. (Ceto) Zum Wochenende erreichen die Rohölpreise im heutigen Morgenhandel ein neues 10-Monats-Hoch. US-Leichtöl (WTI) wurde für rund 87 US-Dollar je Barrel gehandelt, bei Nordseeöl (Brent) waren es sogar 88,70 Dollar. Dabei zeigten sich die Preise fest und behaupteten die gestern gemachten Gewinne von deutlich mehr als 1 Dollar. Seit Wochenbeginn sind die Preise damit um rund 4 Dollar gestiegen. Sollten heute, wie von Analysten erwartet, die europäischen Wirtschaftsdaten zu den Auftragseingängen in der Industrie und den Einzelhandelsumsätzen positiv ausfallen, könnten die Notierungen weiter klettern. Selbst aus den krisengeschüttelten...

Heizölpreis 4. November: Bezugskosten nehmen leicht zu

LEIPZIG. (Ceto) Auch heute haben die Rohölpreise ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Im Tagesverlauf legten die Notierungen fast einen Dollar zu, prallten dann jedoch an Widerständen ab. Am Nachmittag kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) rund 86 Dollar, Nordseeöl (Brent) war mehr als 1,50 Dollar teurer. US-Leichtöl ist damit so teuer wie seit sechs Monaten nicht mehr. Der jüngste Anstieg ist in erster Linie indirektes Resultat der Geldpolitik der US-Notenbank FED. Sie pumpt weiteres Geld in den Markt, was den Dollar schwächt und die Flucht der Finanzanleger in Öl vorantreibt. Auch die US-Bestände dienen derzeit eher als Rechtfertigung...

Zweiter Proven Oil Canada Fonds mit überdurchschnittlichen Renditechancen

Berlin, 4. November 2010. Rund 20 Millionen Euro hat die in Berlin ansässige POC GmbH für ihren zweiten Energiefonds „POC Zwei GmbH & Co. KG“ bereits eingeworben. POC steht dabei für Proven Oil Canada - und der Name ist Programm. Denn die im kanadischen Calgary angesiedelte und zur Unternehmensgruppe gehörende Conserve Oil Corporation darf ausschließlich Produktionseinheiten erwerben, die nachgewiesener Maßen „geprüfte“, tatsächliche („proven“) Ölerträge haben. Hieraus generiert POC für seine Anleger eine laufende Vorabausschüttung von einem Prozent pro Monat – also insgesamt 12 Prozent jährlich. Auch an dem...

Rohölmarkt: Dollar-Sturz und Bestandsdaten treiben den Preis

LEIPZIG. (Ceto) Auf dem Rohölmarkt dominieren derzeit deutlich die preistreibenden Impulse. Gegenüber gestern stiegen die Notierungen weiter an; im Frühhandel kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) fast 86 Dollar, Nordseeöl (Brent) rund 87,50 Dollar. Zunächst sorgten neben positiven Wirtschaftsdaten unerwartete Bestandsrückgänge bei Benzin und Destillaten für steigende Preise. Zwar begrenzten leichte Zuwächse bei der US-Rohölvorräten die Entwicklung, in der Summe wirkten die Zahlen jedoch klar bullish, also preistreibend. Des Weiteren spielt eine Rolle, dass im Golf von Mexiko aufgrund von Schlechtwetter Rohöl-Verladestellen...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis heute mit Aufschlägen durch gestrige Börsenrallye

LEIPZIG. (Ceto) Bedingt durch die gestrigen Preissteigerungen an den Rohölbörsen mussten auch Heizölverbraucher in Deutschland heute mit höheren Preisen leben. Getrieben wurden die Notierungen von mehreren Faktoren wie stark zurückgegangenen US-Lagerbeständen, positiven Konjunkturdaten sowohl aus Europa als auch Amerika sowie einem stärkeren Euro, der Rohöl wenigstens für Verbraucher diesseits des Atlantiks etwas billiger machte. Heute konnten die Rohölpreise ihre gestern gemachten Gewinne behaupten und sogar noch zulegen, so dass sie auf einem neuen 6-Monats-Hoch angelangt sind. Dafür sorgten insbesondere die Bestandsschätzungen...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl behauptet Gewinne auf Halbjahreshoch

LEIPZIG. (Ceto) Im Angesicht positiver Marktdaten aus Europa und den USA stiegen die Rohölpreise gestern kräftig an. Im Morgenhandel konnten sie diese Gewinne behaupten. US-Leichtöl (WTI) kostet derzeit 84,26 US-Dollar je Barrel, Nordseeöl (Brent) 85,72 Dollar. Damit ist Rohöl so teuer wie seit Ende April/Anfang Mai diesen Jahres nicht mehr. Preistreiber Nummer 1 waren die Bestandsdaten des American Petroleum Institute. Dies schätzte sowohl für Rohöl als auch für die Produkte einen kräftigen Abbau der US-Reserven ein (Rohöl -4,1 Millionen Barrel, Mitteldestillate -4,7 Millionen Barrel, Benzin -3,2 Millionen Barrel). Zudem...

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