Eigenheimförderung
14.11.2017: Wirtschaft | Abschreibung | Bamberg | Baukindergeld | Eigenheimförderung | Immobilien | Mietpreisbremse | PROJECT Investment Gruppe | Wohnraum | Wolfgang Dippold
Pressetext verfasst von Project am Di, 2017-11-14 11:34.
Wolfgang Dippold von der PROJECT Investment Gruppe erklärt, wie die neue Koalition die Wohnungsnot angehen will
Wie die angestrebte „Jamaika“-Koalition gegen die Wohnungsnot vorgehen will
Bamberg, 14.11.2017. In dieser Woche erklärt Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, wie die neue Koalition, bestehend aus CDU, CSU, FDP und Grünen gegen die derzeitige Wohnungsnot in Deutschland vorgehen will. „Die Koalition plant in den kommenden Jahren eineinhalb Millionen bezahlbare Wohnungen zu schaffen“, weiß Dippold und bezieht sich dabei auf ein aktuelles Leitlinien-Papier der Parteien. „Des Weiteren versprechen sie, die Eigentumsbildung zu erleichtern, vor allem für Familien. Dies soll durch das sogenannte Baukindergeld geschehen“. Ein weiterer Punkt auf der „Jamaika“-Agenda sei zudem, die Rolle der jeweiligen Kommunen mit dem Ziel zu stärken, auslaufende Bundesförderungen fortzusetzen. Dazu gehöre auch die Senkung der Grunderwerbsteuer zum Zwecke der Eigenheimförderung. „Besonders wichtig...
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16.03.2017: Wirtschaft | Eigenheimförderung | Eigenheimrente | Freibetrag | Genossenschaften | Immobilieneigentum | Jens Meier | Rendite | Riesterrente | Verzinsung | WKZ Wohnkompetenzzentren | Wohnimmobilienkreditrichtlinie | WohnSparVertrag
Pressetext verfasst von WKZ WohnKompete... am Do, 2017-03-16 10:46.
WKZ Wohnkompetenzzentren: Lohnt die „Reform“ der Riesterrente
Grundlegende Probleme bleiben trotz verbesserter Voraussetzungen bestehen
Ludwigsburg, 16.03.2017. „Mit rund 16 Millionen Verträgen könnte man die Riesterrente als Verkaufserfolg bezeichnen. Die Frage ist nur, ob sie sich auch für die Sparer rechnet“, hinterfragt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren. In der Tat. Viele Fachleute haben für die Riesterrente nur Geringschätzung über: zu teuer, zu kompliziert, kaum Rendite. Daran würde auch nichts ändern, wenn die Bundesregierung nun plant, die Voraussetzungen zu verbessern. So soll nach ersten Plänen die staatliche Zulage von 154 auf 165 Euro pro Person und Jahr angehoben werden. Gleichzeitig plant man einem Freibetrag von bis zu 202 Euro je Monat. „Doch hilft das wirklich?“, fragt sich der Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.
Fakt ist: Der überwiegende Teil der Riesterrenten ist in der Hand der Versicherungswirtschaft. Die hat zwar seit einigen Jahren mit Nettoabgängen...
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