Bodenkontakt

Top im Außenbereich!

Für jeden Spezialeinsatz in Sachen Wasserkontakt sind sie bestens geeignet – Bodenplatten und Bodenroste aus Kunststoff mit speziellem Grip auf der Oberfläche sind der ideale Bodenbelag, wenn es darum geht eine unkomplizierte, praktische, strapazierfähige und pflegeleichte Bodengestaltung auszuwählen. Durch herausragende Funktionalität auch in Nassräumen und im Außenbereich einsetzbar, sind Bodenplatten und Bodenroste in vielen Branchen beliebt und werden entsprechend häufig eingesetzt. In Außen- und Übergangsbereichen bei Feuchtigkeit und Nässe durch die bewährte Struktur unschlagbar, spielen Bodenplatten in Schwimmbädern, Ferienanlagen, Krankenhäusern und Sportstudios ihre Top-Eigenschaften aus. Egal wo sie aufgebracht werden, dieser Gummibodenbelag ist immer am richtigen Platz. Der Weg zum Pool in der Ferienanlage wird durch das Auslegen von Bodenplatten und Bodenrosten ebenso gegen Ausrutschen und Ausgleiten gesichert,...

Beim Winter-Reifenwechsel unbedingt Stoßdämpfer und Federn überprüfen

Wer mit defekten Stoßdämpfern fährt, schwebt in großer Gefahr - ohne es zu wissen! So kann sich der Bremsweg um enorme 20 Prozent verlängern. Ein bis zu sechs Meter größerer Bremsweg aufgrund schwacher und müder Stoßdämpfer ist schon bei Tempo 80 km/h möglich. Dies haben Tests des TÜV ergeben. Aber nicht nur hier lauert die Gefahr. Das Auto kann ins Schleudern kommen oder ausbrechen, wenn der Fahrer ein Ausweichmanöver versucht oder zu schnell in die Kurve geht. Auch das gefürchtete Aquaplaning setzt schon bei viel niedrigeren Geschwindigkeiten ein, als der Autofahrer glaubt, warnt der weltgrößte Stoßdämpfer-Hersteller KYB. Zudem funktionieren ABS und ESP nicht mehr richtig, weil die Räder zu wenig Bodenkontakt haben, denn verschlissene Dämpfer können sie nicht kräftig genug auf die Straße drücken. 22 Prozent aller Autos fahren mit defekten Stoßdämpfern, ergab eine aktuelle Untersuchung von 3065 Pkw in Kfz-Werkstätten,...

Bei abgenutzten Stoßdämpfern droht Aquaplaning

Das gefährliche Aquaplaning beginnt mit defekten Stoßdämpfern schon 16 km/h früher als mit intakten Stoßdämpfern. Bereits bei 15 Prozent geringerer Geschwindigkeit schwimmt das Auto auf, wenn die Dämpfer nicht mehr richtig funktionieren. Schon ab Tempo 77 kann es passieren, abhängig von Wassertiefe, Reifenprofiltiefe und Wagen. Das haben Fahrversuche des TÜV ergeben. In der Kurve verlieren Autos mit schwachen Dämpfern die Lenkfähigkeit und driften zum Straßenrand. So geschehen häufig Unfälle. Auch wenn man geradeaus fährt, reißt der Bodenkontakt des Reifens ab, und das Rad fährt Wasserski. Schnell kann der Wagen dabei ins Schleudern kommen. „Verschlissene Stoßdämpfer können die Räder nicht fest genug auf die Straße drücken, ein Wasserkeil schiebt sich unter den Reifen“, erklärt Experte Hans-Jürgen Link vom nach eigenen Angaben weltgrößten Hersteller KYB (Kayaba). Die schadhaften Dämpfer geben den Rädern nicht mehr...

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