Ascot

Abenteuer London – Englisch lernen für Schüler in der Weltmetropole

Bern, 22.04.2013 – Englisch lernen mitten im lebendigen Zentrum von London oder im grünen Vorort Ascot – ein Jugendsprachkurs in und um Englands Hauptstadt verspricht für jeden Geschmack das Richtige. Jugendliche, die in London Englisch lernen möchten, haben die Qual der Wahl zwischen zwei abwechslungsreichen Standorten. Mitten im aufregenden Zentrum von London befindet sich die Sprachschule des Freestyle Programms. „Dieses Programm ist nur für sehr selbständige Jungendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren geeignet“, erklärt Barbara Loosli, Filialleiterin von follow me in Bern. „Das Freestyle Angebot lässt den Jugendlichen viele Freiheiten, erfordert aber auch einiges an Eigeninitiative.“ Zwar sind einige optionale Aktivitäten verfügbar, die Sprachschüler haben aber die Möglichkeit London auf eigene Faust zu entdecken und ihre Freizeit selber zu organisieren. Der grüne Vorort London-Ascot liegt eingebettet in der wunderschönen...

Sportkultour kooperiert mit Diners Club

Sportkultour startet im Jahr 2011 eine Kooperation mit dem Magazin des Diners Club. Diese beinhaltet die Platzierung von unterschiedlichen Sportkultour-Eventreisen in fünf ausgewählten Ausgaben des Jahres. Die Diners Club Karte ist die älteste Kreditkarte der Welt. Die Idee entstand 1950 aus der Not heraus. Bei einem Diner konnte der Geschäftsmann Frank McNamara aufgrund eines vergessenen Portemonnaie nicht die Rechnung vor Ort begleichen, seine Frau musste ihm aushelfen. Diese Aktion war ihm so peinlich, dass er ein bargeldloses Zahlungsmittel erfand. Die Kreditkarte war geboren. Die erste Anzeige befand sich bereits im März-Heft: Die Eventreise zum Länderspiel zwischen Österreich und Deutschland in Wien wurde präsentiert. Im Mai-Heft geht die Reisen zum berühmtesten Pferderennen der Welt statt – The Royal Ascot. Traditionell wird im Ascot jeder Tag durch den Einzug der königlichen Familie eröffnet, die im offenen Landauer von...

Deutschlands bekannteste Hutträgerin Susan Heat sucht neue Hüte und Modistinnen

Sie geht niemals ohne Hut aus dem Haus. Auch vor keine TV-Kamera tritt sie ohne ausgefallenen Kopfschmuck. Susan Heat fühlt sich ohne Hut nackt. Für sie sind Hüte ein Symbol der Weiblichkeit. Ausdruck von Stil und außergewöhnlichem Lebensgefühl. Aufruf an Modistinnen und Hutmacher Nach der Frankfurter Buchmesse verlor die TV-Expertin ihren großen Stetson-Hutkoffer und sechs ihrer Lieblingshüte. Darunter ihr erste Modell „Federexplosion“ von ihrer Leibmodistin Anke Rettich von Cappelleria aus Düsseldorf. Mit dem ihre außergewöhnliche Hutleidenschaft begann. Auch ein knallroter Hut mit Stachelschweinborsten von Heike Thamm Design aus München war darunter. Ihren Fiona Bennett Hut musste die Love- & Life Beraterin verschmerzen. Ein Modell von Evelin Mauff aus Berlin war in dem Koffer. Ein herber Verlust. Noch hofft die passionierte Hutträgerin auf einen die Rückgabe des ehrlichen Finders. Engelflüsterin Lisa Martin kümmert sich...

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