kodak

Aus Feinden werden Verbündete

FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 11.12.2012 (www.flip4new.de) Die Rivalen Apple und Google haben sich laut einem Medienbericht zusammengetan, um für die Patente des Fotopioniers Kodak zu bieten. Das gemeinsame Gebot liege bei mehr als 500 Millionen Dollar, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende. Der Fotokonzern muss mindestens eine halbe Milliarde Dollar erzielen, um die vereinbarte Finanzspritze für einen Neuanfang zu bekommen. Kodak will Anfang 2013 nach gut einem Jahr das Insolvenzverfahren verlassen. Der Konzern hatte seit dem vergangenen Jahrhundert die klassische Fotografie entscheidend geprägt, kam aber nicht mit dem Wechsel zu digitalen Bildern klar und musste nach hohen Verlusten Insolvenz anmelden. Im Sommer standen Apple und Google bei der Kodak-Patentauktion noch in verschiedenen Lagern. Die damaligen Gebote verfehlten jedoch die von Kodak damals angepeilte Milliardensumme für die rund 1100 Patente und die Versteigerung...

Viel Nepp mit wenig Drucker-Tinte

Viel Nepp mit wenig Drucker-Tinte Drucker-Hersteller machen ihr Geschäft nicht nur mit den Geräten selbst, sondern auch mit den Tinten-Patronen, Tonern und anderen Verbrauchsmaterialien. Manche Tintenstrahldrucker kosten heute nur noch 40 Euro, Laserdrucker gibt es schon für 100 Euro. Mit solchen Preisen lässt sich nicht mehr viel verdienen. Also lassen sich Hersteller von Druckern einiges einfallen, um an das Geld ihrer Kunden zu kommen. Auf Tintenpatronen oder Tonerkartuschen steht eine Zahl, die angibt, wie viele Seiten mit dem Inhalt zu drucken sind. Normalerweise wird die Seitenreichweite beispielsweise bei Tintenpatronen mit einer Farb-ISO-Norm (ISO 24712) auf einem Papierdokument gemessen. Damit werden die Reichweiten für Farb- und Schwarzpatronen bestimmt. So macht das jeder Hersteller – nur Kodak hat sich etwas anderes einfallen lassen, wie das Verbraucherportal druckerchannel.de herausgefunden hat. Kodak gibt auf der Packung...

04.05.2010: | |

Ricoh: Erste Kodak Digimaster EX 300 in Deutschland in Betrieb

Der erste in Deutschland installierte Hochleistungsdrucker vom Typ Kodak Digimaster EX 300 hat im neuen Druckzentrum des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) seinen Betrieb aufgenommen. Das digitale Produktionssystem zählt zu den schnellsten elektrofotografischen Einzelblatt-Schwarzweißdrucksystemen auf dem Markt und druckt bis zu 18.000 A4-Seiten pro Stunde im Duplex-Modus, also von beiden Seiten, in einem Durchgang. Das Hochleistungssystem liefert eine konstante, verlässliche Druckqualität, sorgt in professionellen Druckumgebungen für eine außergewöhnliche Produktivität und eine schnelle Auftragsabwicklung – und passt damit ideal zu den hohen Anforderungen des krz. Lösungspartner und verantwortlich für den Service des Systems ist Ricoh Deutschland. 2009 wurden mehr als 20 Millionen Schwarzweiß-Seiten im Druckzentrum des krz gedruckt. Unter anderem waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Druck von Haushaltsplänen,...

17.09.2008: | | |

Weltweit erster digitaler Bilderrahmen mit OLED Display von Kodak

Auf der Photokina 2008 wird KODAK eine Weltpremiere präsentieren. Kodak zeigt das ersten digitalen Bilderrahmen mit der OLED Technologie. (organic light emitting diode) Das Herz des Wireless Foto Frame ist ein Active Matrix Organic light emitting diode mit 7.6 Zoll Groesse. Das OLED beeindruckt mit einem Kontrast von 30.000:1 und einer unglaublichen Bildschaerfe. Das Display hat eine Aufloesung von 800x480 Pixel und einen internen Speicher von 2 GigaByte. Viel Qualitaet hat auch seinen Preis der weltweit erste OLED Foto Frame wird um die 999 Dollar kosten. Was ist AMOLED? Mit ihrem vergleichsweise niedrigem Stromverbrauch und...

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