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Neuer Arabica Spitzenkaffee aus dem Hochland von Nicaragua - Fair für alle

Kaffee ist mit ca. 150 Liter jährlichem Pro-Kopf-Verbrauch dass Nummer 1 Getränk der Deutschen. Wie bereits für guten Wein zutreffend, könnte man sagen, dass das Leben ebenfalls zu kurz für schlechten Kaffeegenuss ist. Kaffee ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil im täglichen Leben. Für die Kaffeebauern in den jeweiligen Anbauländern ist es sogar der wichtigste Bestandteil. Unter dem Motto „Menschen statt Marken“ hat es sich NICACAFÉ daher zur Aufgabe gemacht, den hervorragend schmeckenden noch nicht so sehr verbreiteten Hochlandkaffee aus Nicaragua als Röstkaffee, Espresso und Rohkaffee in Deutschland mittels des Onlineshops www.nicacafe.de günstig anzubieten. Beim Einkauf des Kaffees wird jedoch strikt darauf geachtet, dass die Kaffeebauern in Nicaragua weit mehr als den üblichen Marktpreis für Ihre geernteten Kaffeebohnen erhalten. Die aktuellen Auszahlungspreise von NICACAFÉ liegen rund 60% über dem Niveau des Weltmarktes....

Die Kaffeemaschinendoktoren reparieren Kaffeemaschinen und Kaffeevollautomaten

Wer Probleme mit seiner Kaffeemaschine oder seinem Kaffeevollautomaten hat, muss sich nicht stundenlang durch endlose und meist unverständliche Bedienungsanleitungen quälen, sondern kann bequem den Service der Kaffeemaschinendoktoren in Anspruch nehmen. Dies ist ein junges, aufstrebendes Unternehmen, das sich auf den Service für gewerbliche Kaffeevollautomaten und Haushaltskaffeemaschinen spezialisiert hat. Im Rhein-Main-Gebiet, Wiesbaden, Mainz und Umgebung kümmern sie sich um die Reparatur und Wartung von Kaffeemaschinen und haben dabei stets nur ein Ziel vor Augen: Kundenzufriedenheit dank eines einzigartig schmeckenden Kaffees. Neben einer schnellen und kompetenten Reparatur bieten die Kaffeemaschinendoktoren einen Hol- und Bringservice. Sie holen die defekten Kaffeemaschinen in ihre Werkstätten nach Langen und Mainz, reparieren sie dort, um sie anschließend wieder voll funktionsfähig dem Kunden zurück nach Hause oder in die Firma...

Kaffee aus Indonesien: Bald mehr Arabica?

Indonesien will in Zukunft auf erhöhte Qualität des Handelsgutes Kaffee setzen. Während sich die Bauern bisher nämlich vor allem auf den Anbau der Sorte Robusta konzentriert hatten, will das Landwirtschaftsministerium nun auch die Produktion des höherwertigen Arabica vorantreiben. Robusta-Plantagen kultiviert Indonesion derzeit auf 1,17 Millionen Hektar und erzielt damit ein Produktionsvolumen von rund 596.000 Tonnen pro Jahr. Mit 101.000 Hektar für den Arabica-Anbau hingegen verbleibt nur ein vergleichsweise mageres Jahresergebnis von 61.000 Tonnen. Letztere stammen vor allem aus den Regionen Aceh, Nordsumatra, Südsulawesi und Bali, wohingegen Robusta im Wesentlichen in der südsumatraischen Provinz Lampung, sowie auf Java Island angebaut wird. Über die nächsten zwei bis drei Jahre werde man sich auf die Verbesserung der nationalen Arabica-Produktion konzentrieren, ließ das Landwirtschaftsministerium nun verkünden. Konkret plane...

„Speciality Coffee“ aus Kenia - Pilotprogramm der Weltbank soll Kaffeebauern höhere Erträge ermöglichen

Kenias Kaffeewirtschaft könnte nach dem Willen der International Finance Corporation (IFC) in naher Zukunft einen gehörigen Schritt nach vorne machen. Der Investmentzweig der Weltbankgruppe setzte zu diesem Zweck nun ein Pilotprogramm in Gang, das den Bauern und Händlern vor Ort schon bald den Zugang zu besseren Marktbedingungen ermöglichen soll. Schlüssel hierzu ist die Zertifizierung nach spezifischen Qualitätsvorgaben. Unter sogenanntem „Speciality Coffee“ wird im Allgemeinen ein Typus von Arabica-Qualitätskaffee verstanden, der hinsichtlich Anbau, Rohkaffee, Röstung, Aufbewahrung und Zubereitung besonders hohen und...

Äthiopischer Kaffee schafft den Sprung zur Lizensierung

Einen durchschlagenden Erfolg erzielte jetzt die Ethiopian Coffee and Trademarking Initiative für den englischen Markt. Ab September 2007 nämlich sind dort nur noch lizensierte Händler in der Lage, äthiopischen Kaffee vom Typus Sidamo, Harar und Yirgacheffe zu vertreiben. Die Kaffeehauskette Starbucks hatte hier bis zuletzt einwirken wollen, scheiterte jedoch, und die Initiative konnte ihr Vorhaben durchsetzen. Ziel ist es dabei, der Kaffeeindustrie Äthiopiens nicht nur einen erheblichen Schub zu verschaffen, sondern vor allem einen Mehrwert für die ortsansässigen Kaffeebauern zu generieren. Während nämlich rund 15 Millionen...

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