hungernde Kinder in Deutschland
08.11.2009: Politik | aktivpatenschaften | EhrenAmt | Familienpaten | HartzIV | hungernde Kinder in Deutschland | Wirtschaftskrise
Pressetext verfasst von randolf gränzer am So, 2009-11-08 20:06.
Familienpaten helfen unseren hungernden Kindern
Seit der Wirtschaftskrise bekommen wir wieder mehr Anfragen, wie man Kindern finanziell helfen könnte, die mit leerem Magen morgens in die Schule kommen und ohne Pausenbrot auskommen müssen.
Die Medien schmeissen oft mit irreführenden Schlagzeilen um sich. Das hat auch sein Gutes. Jeder fragt sich, wieso gibt es bei uns hungernde Kinder, wenn die Lebensmittelsupermärkte brechend voll sind und immer mehr Ware vor dem Verfallsdatum kostenlos an Wohlfahrtsorganisationen abgegeben wird.
Das Problem hat nichts mit Geld zu tun. Auch eine HartzIV-Familie steht heute mit den vielen zusätzlichen Vergünstigungen materiell besser da, als noch vor einigen Jahrzehnten die Normalfamilie.
Das Problem sind die Ausgabegewohnheiten und Informationslücken vieler Familien, die am Existenzminimum leben müssen.
Jede Mutter ist davon überzeugt, dass die Gesundheit ihres Kindes die wichtigste Priorität im Alltagsleben ist. Nur kann sie diese Überzeugung...
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08.11.2009: Politik | EhrenAmt | Familienpaten | HartzIV | hungernde Kinder in Deutschland | Sozialpolitik | Wirtschaftskrise
Pressetext verfasst von randolf gränzer am So, 2009-11-08 18:33.
Familienpaten helfen unseren hungernden Kindern
Seit der Wirtschaftskrise bekommen wir wieder mehr Anfragen, wie man Kindern finanziell helfen könnte, die mit leerem Magen morgens in die Schule kommen und ohne Pausenbrot auskommen müssen.
Die Medien schmeissen oft mit irreführenden Schlagzeilen um sich. Das hat auch sein Gutes. Jeder fragt sich, wieso gibt es bei uns hungernde Kinder, wenn die Lebensmittelsupermärkte brechend voll sind und immer mehr Ware vor dem Verfallsdatum kostenlos an Wohlfahrtsorganisationen abgegeben wird.
Das Problem hat nichts mit Geld zu tun. Auch eine HartzIV-Familie steht heute mit den vielen zusätzlichen Vergünstigungen materiell besser da, als noch vor einigen Jahrzehnten die Normalfamilie.
Das Problem sind die Ausgabegewohnheiten und Informationslücken vieler Familien, die am Existenzminimum leben müssen.
Jede Mutter ist davon überzeugt, dass die Gesundheit ihres Kindes die wichtigste Priorität im Alltagsleben ist. Nur kann sie diese Überzeugung...
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