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Familienpaten helfen unseren hungernden Kindern

Seit der Wirtschaftskrise bekommen wir wieder mehr Anfragen, wie man Kindern finanziell helfen könnte, die mit leerem Magen morgens in die Schule kommen und ohne Pausenbrot auskommen müssen. Die Medien schmeissen oft mit irreführenden Schlagzeilen um sich. Das hat auch sein Gutes. Jeder fragt sich, wieso gibt es bei uns hungernde Kinder, wenn die Lebensmittelsupermärkte brechend voll sind und immer mehr Ware vor dem Verfallsdatum kostenlos an Wohlfahrtsorganisationen abgegeben wird. Das Problem hat nichts mit Geld zu tun. Auch eine HartzIV-Familie steht heute mit den vielen zusätzlichen Vergünstigungen materiell besser da, als noch vor einigen Jahrzehnten die Normalfamilie. Das Problem sind die Ausgabegewohnheiten und Informationslücken vieler Familien, die am Existenzminimum leben müssen. Jede Mutter ist davon überzeugt, dass die Gesundheit ihres Kindes die wichtigste Priorität im Alltagsleben ist. Nur kann sie diese Überzeugung...

Die Oma von Obama

Die Oma von Obama hat, wie wir heute wissen, einen ganz aussergewöhnlich grossen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung des amerikanischen Präsidentschaftskandidaten gehabt. Die Jahre, die er bei ihr wohnte, legten den Grundstein für sein späteres aussergewöhnliches Leben. Viele Kinder in ähnlicher Situation haben nicht so viel Glück von Grosseltern jahrelang umgeben zu sein. Sie müssen aber auch nicht unbedingt Präsident werden. Es muss auch nicht eine echte Oma sein. Eine ehrenamtliche Paten- oder Leihoma, die nur ein paar Stunden pro Woche zu ihnen kommt, wäre für sie schon wundervoll genug. Leider ist die Nachfrage nach Paten- und Leihomas um ein Vielfaches grösser als das Angebot. Immerhin wächst die Zahl lokaler Vermittlungen ständig. Meistens werden sie getragen von den lokalen Büros der grossen Wohlfahrtsorganisation. Nicht nur die Kinder und Mütter sind dankbar. Auch die Patenomas merken schnell, dass sie mit diesem...

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