Wegberg

SeniorenLebenshilfe: Heike Pipping als neue Lebenshelferin in Wegberg in Nordrhein-Westfalen

Heike Pipping ist unsere neue Lebenshelferin in Wegberg. Dort unterstützt sie Senioren im Alltag: z.B. im Haushalt, beim Einkauf, bei Arztbesuchen und vielen weiteren täglichen Aufgaben. Für Menschen, die auch im fortgeschrittenen Alter noch selbstbestimmt zu Hause leben möchten, ist die SeniorenLebenshilfe eine wichtige Anlaufstelle. Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Seniorinnen und Senioren mit individuellen Dienstleistungen im Alltag zu unterstützen. Neu im Team der SeniorenLebenshilfe ist Heike Pipping, die in der Region Wegberg aktiv ist. Detaillierte Informationen zur SeniorenLebenshilfe und Heike Pipping können Sie unter www.seniorenlebenshilfe.de und Lebenshelfer in Wegberg abrufen. Dienstleistungen speziell für Seniorinnen und Senioren Die SeniorenLebenshilfe richtet sich an ältere Leute, die ihren Alltag noch weitestgehend selbstbestimmt und vor allem in den eigenen vier Wänden meistern möchten. Lebenshelferinnen...

13.09.2012: | |

Die größte Rassegeflügelschau im Rheinland

Land un Höhner Herzlich Willkommen auf dem Land zur 28. Merbecker Grenzlandschau für Rassegeflügel, der größten Rassegeflügelschau im Rheinland. Land un Höhner. Die Ausstellung vom Land. Über 550 Tiere werden gezeigt: Ziergeflügel, Wasserziergeflügel, Wassergeflügel, Hühner, Zwerghühner, Tauben. Es gibt ein reichhaltiges Angebot an Kleintierbedarf. Zu sehen gibt es den Superhahn "Pepe", der im Jahreswettbewerb "Merbeck sucht den Superhahn" ausgewählt wurde und von den Kindern bestaunt werden kann. Erleben Sie alte Geflügelrassen, hören Sie lustige Vertällkes und tolle Anekdötsches in Original Merbecker Platt in der Klänger-Stuev. Eine Foto-Ausstellung mit vielen alten Bildern zeigt vom Leben auf dem Dorf und auf dem Land! Am Samstag 27. Oktober 2012, 10-18 Uhr und Sonntag 28. Oktober 2012, 10-17:30 Uhr   Merbecker Grenzlandschau für Rassegeflügel findet statt auf dem historischen Gehöft Clingen gegenüber der Kirche...

Atemberaubende Mord- und Selbstmordgeschichten aus Holzen und Dalheim: Kinderheim "Rübezahl" und Kinderheim "Sankt Josef"

Holzen (Landkreis Holzminden) und Dalheim (Kreis Heinsberg): kleine Flecken auf der Landkarte in Niedersachsen und in Nordrhein-Westfalen, doch die Heimgeschichten, die Heinz-Peter Tjaden in seinem jüngsten Buch „Zwei Fälle für Kommissar Internet“ erzählt, sind atemberaubend, die Spurensuche geht weiter. 3. September 1995, Kinderheim Sankt Josef in diesem Stadtteil von Wegberg: Ein 37-Jähriger hängt an einem Baum, die Beine sind angewinkelt, der Ledergürtel wird durchgeschnitten, die Leiche untersucht und eine Obduktion angeordnet. Der Tote hat nicht viel bei sich, das Geld reichte nicht einmal mehr für die Taxifahrt zum Heim, die vor dem Dalheimer Hof begann. Dort war Raymund Becker nach einer Irrfahrt angekommen, als er das katholische Heim, in dem er von 1959 bis 1972 gelebt hatte, erreichte, war er sturzbetrunken. Das ist auch einer Erzieherin aufgefallen, die ihn gegen Mitternacht kurz hereinließ und dann wieder in die Dunkelheit...

Kinderdorf Sankt Josef in Dalheim: Düsseldorfer Oberlandesgericht beantwortet Fragen nicht/Fall beginnt in Wegberg

„Die Beerdigung der Leiche des Raymund Beckers, 25. 12. 1957, in Wuppertal, wird genehmigt. Die etwaige Feuerbestattung wird für unbedenklich erachtet.“ Steht im Beerdigungsschein des Arztes. Und: Erforderlich sei aber noch eine Obduktion. Darauf wird verzichtet. Endgültig zu den Akten gelegt wird der angebliche Selbstmord des 37-Jährigen vor dem Kinderdorf Sankt Josef in Dalheim am 25. August 2008. Begründung: Für das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) ergeben sich aus dem Wiederaufnahmeersuchen des Bruders keine neuen Verdachtsmomente für eine Gewalttat am 3. September 1995. Allerdings: Wann Raymund Beckers gestorben...

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