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Planerverträge und Architektenverträge richtig aufsetzen um BIM nutzen zu können.

Planerverträge und Architektenverträge richtig aufsetzen um BIM nutzen zu können. Wie BIM das Planen, Bauen und Betreiben verändert und welche Auswirkungen sich daraus für die Vergütung (HOAI) ergeben. BIM ist im Umfeld von Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden ein geläufiges Thema. Die Einen oder Anderen haben das Thema für sich entdeckt und nutzen bereits BIM-Technologien im praktischen Einsatz, Andere sind in der Projektphase, die Dritten warten ab. Insbesondere für die Abwartenden wird das Zeitfenster zunehmend kleiner. Das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) hat einen Stufenplan für digitales Planen und Bauen vorgelegt. Minister Dobrindt führt an, dass BIM ein wesentliches Element ist, um Visualisierung, Prozessstandardisierung, Transparenz und Risikokalkulation zu ermöglichen und damit verbundene Bauzeitverkürzung und Baukostenreduzierung zu erreichen. Sein Ministerium entwirft einen Drei-Stufen-Plan,...

RÖWAPLAN hat plusBIM Workshop (BIM und DMU) für Bauherren, Architekten und TGA-Planer, Projektsteuerer und Betreiber entwickelt

RÖWAPLAN hat plusBIM Workshop (BIM und DMU) für Bauherren, Architekten und TGA-Planer, Projektsteuerer und Betreiber entwickelt – Roadmap für BIM- und Fabrik-DMU-Technologien, Prozesse und Fähigkeiten. BIM (Building Information Modeling) ist seit Jahren in der Architektur und im Bau ein relevantes Thema, welches stetig an Dynamik gewinnt. Neben der 3D-Visualisierung entstehen auch Metadaten, die sowohl in der Planung als auch in der Errichtung und im Betrieb von Gebäuden und Gebäudeinfrastrukturen Vorteile versprechen und verschaffen. In der Industrie wird darüber hinaus mit digitalen Modellen, sowohl in der Entwicklung als auch in der Fertigung, gearbeitet. Diese werden unter der Überschrift DMU (Digital Mock-Up) zusammengefasst. Es geht um die Modulation von Produktionsprozessen in 3D. Hierzu sind sowohl die Produkte als auch die Fertigung, d. h. die Maschinen und Anlagen in den Visualisierungsprozess einbezogen. Werden BIM- und...

21.02.2013: | | | |

Aktuelle Studie von Ulysses Web-Tourismus zeigt bei der Online-Reiseplanung großes Vertrauen der Verbraucher in Gütesiegel

München, den 20. Februar 2013 (w&p) – Gütesiegel genießen bei Online-Reiseangeboten großes Vertrauen beim Verbraucher: Dies ist eines der Hauptergebnisse einer aktuellen Studie, die Ulysses Web-Tourismus im Auftrag des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) unter rund 1.200 Konsumenten im Rahmen einer Internet-Befragung durchgeführt hat. „Wir wollten herausfinden, worauf der Verbraucher bei seiner Reisebuchung über das Internet achtet, ob und wo er sich vor der Reservierung informiert, und was für ihn die seriösesten Quellen vor der Kaufentscheidung darstellen“, beschreibt VIR-Vorstand Michael Buller das Ziel der Konsumentenbefragung. Eine erste Auswertung unterstreicht demnach, dass für rund zwei Drittel der Befragten neben der Angebotsvielfalt vor allem preisgünstige Angebote und die Vergleichbarkeit der Produkte untereinander sowie die Schnelligkeit die größten Vorteile einer Online-Buchung darstellen. Als glaubwürdigste...

29.10.2012: | | |

Landgericht Leipzig weist Antrag von Unister auf ?einstweilige Verfügung gegen den VIR-Vorstand zurück

München, den 29. Oktober 2012 (w&p) – Der Vorstand des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) wehrt sich erfolgreich gegen die Unister GmbH: Das Landgericht Leipzig hat den Antrag von Unister auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den VIR-Vorstand zurückgewiesen. Der Antrag richtete sich gegen zwei Äußerungen des VIR-Vorstands Michael Buller in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 3. September 2012. Zum einen ging es um die Aussage bezüglich Unister „bis Ende 2010 waren sie bei uns Mitglied, doch wir haben uns vorzeitig getrennt“. Der VIR konnte nun vor Gericht erfolgreich belegen, dass sich Unister und der...

Urteil des Europäischen Gerichtshofs schafft Klarheit für Verbraucher

(News4Press.com) München, den 19. Juli 2012 (w&p) – Klarheit für die Verbraucher schafft nach Ansicht des Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) das heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Demnach steht nun endlich fest, dass die EU-Verordnung 1008/2008 nicht nur für Fluggesellschaften, sondern auch für alle Flugvermittler bindend ist. Die EU-Verordnung besagt, dass die fakultativen Zusatzkosten – diese beinhalten Steuern und Gebühren (auch Service Charges), die bei jeder Flugbuchung anfallen – mit dem Gesamtpreis bereits bei der ersten Angebotsnennung angezeigt werden müssen. Darüber hinaus regelt die Verordnung,...

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