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Stefan Kühn: Revolut - Ein Startup mit Potenzial und Herausforderungen

Revolut, die britische App-basierte Bank, hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Akteur im Fintech-Sektor entwickelt. Mit innovativen Dienstleistungen, die traditionelles Bankwesen herausfordern, hat das Unternehmen Millionen von Nutzern weltweit gewonnen. Doch während die Expansion des Unternehmens beachtlich ist, wirft die geplante Börseneinführung (IPO) und die damit verbundene Vergütungsstrategie einige interessante Fragen auf. Der Ökonom Stefan Kühn äußert sich zu den Chancen und Herausforderungen, die Revolut und seine Mitarbeiter erwarten. Börsengang und Mitarbeiterbeteiligung Die Financial Times berichtete, dass Revolut einen Börsengang plant, der das Unternehmen mit 40 Milliarden US-Dollar bewerten könnte. Ein wesentlicher Teil dieser Bewertung basiert auf der geplanten Veräußerung von 500 Millionen US-Dollar an bestehenden Aktien, einschließlich der von Mitarbeitern gehaltenen Anteile. Revolut verfolgt...

Stefan Kühn: Aktien als renditestärkste Anlageform immer beliebter

Das Bewusstsein für die Aktie als renditestärkste Form der Geldanlage hat in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Immer mehr Deutsche erkennen die Vorteile der Aktienanlage, was sich auch in aktuellen Umfragen und Statistiken widerspiegelt. Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2024 erwarten 30 Prozent der Deutschen, dass Aktien in den nächsten drei Jahren die höchste Rendite bringen werden. Gold und Investmentfonds folgen mit 26 bzw. 16 Prozent. Stefan Kühn, Volkswirt und Finanzexperte , analysiert diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die deutsche Anlagestrategie. Historischer Hintergrund und aktuelle Wahrnehmung Im Jahr 2011, mitten in der Euro-Schuldenkrise, erwarteten nur 11 Prozent der Deutschen, dass sie mit Aktien langfristig die höchsten Renditen erzielen können. Dieser Wert hat sich in den letzten Jahren fast verdreifacht, was auf eine wachsende Aktienkultur in Deutschland hindeutet. Stefan Kühn:...

Stefan Kühn: Die globale Kupferkrise - Auswirkungen, Ursachen und Perspektiven

Stefan Kühn beleuchtet in seinem Bericht die aktuelle Situation auf dem globalen Kupfermarkt und wirft einen Blick auf die zugrundeliegenden Ursachen und zukünftigen Entwicklungen. Die Welt blickt gespannt auf die Entwicklung des Kupfermarktes im Jahr 2024: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres ist der Preis für das wichtige Metall kontinuierlich gestiegen und nähert sich der Marke von 4,90 USD pro Pfund. Dies entspricht einem Anstieg von rund 25% seit Jahresbeginn und stellt einen bemerkenswerten Trend dar, der Parallelen zu den Ereignissen im Jahr 2021 aufweist. Damals stiegen die Kupferpreise ebenfalls stark an, was auf einen weltweiten Run auf dieses Metall zurückzuführen war, das für die Energiewende eine entscheidende Rolle spielt. Ein ähnlicher Trend ist auch bei Silber zu beobachten, das aufgrund seiner Leitfähigkeit ebenfalls unverzichtbar ist. Ein beunruhigendes Ereignis, das vor kurzem die Aufmerksamkeit auf sich zog, war...

Stefan Kühn: Energieunternehmen im Zeitalter der künstlichen Intelligenz

Bei Anlagemöglichkeiten im Bereich der Künstlichen Intelligenz wenden sich Investoren immer häufiger einer scheinbar ruhigen Ecke des Marktes zu: Unternehmen, die Kraftwerke besitzen und betreiben. Der Finanzexperte Stefan Kühn nimmt diesen Trend unter die Lupe und fragt, ob der Hype gerechtfertigt ist. Der Hype um künstliche Intelligenz hat zweifellos dazu beigetragen, dass Unternehmen wie Vistra und Constellation Energy in den Fokus der Anleger gerückt sind. Der Aktienkurs von Vistra ist seit Jahresbeginn um beeindruckende 85 % gestiegen, während Constellation Energy, das über die größte Flotte wettbewerbsfähiger Kernkraftwerke...

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