Reisefeeling

Waldorf-Astoria in Berlin - New Yorker Flair für die City West

Im Januar 2013 öffnete das erste Waldorf-Astoria in Deutschlands Hauptstadt seine Pforten für den luxusliebenden Besucher Berlins. Das Luxushotel der Hilton-Hotelkette hat damit das 118 Meter hohe Zooschaufenster bezogen. Inmitten der City West, in unmittelbarer Nähe zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz, sollen dann auf 14 der 32 Etagen sämtliche Wünsche der gern gesehenen Stars und Sternchen von den Augen abgelesen werden. Wie reisefeeling.de (www.reisefeeling.de) berichtet, können seit dem 3. Januar 2013 die 232 Zimmer des Waldorf-Astoria gebucht werden. Das Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Waldorf-Astoria in New York gilt dem luxuriösem Hotel in Berlin als großes Vorbild. In Manhattan geben sich schon seit langem die Prominenten die Klinke in die Hand und das soll auch in Deutschlands Hauptstadt geschehen. An die Eröffnung des Hotels sind große Erwartungen geknüpft. So soll auch der Stadtteil City West...

15.11.2012: | | | |

Bußgelder in Rom - Nahrungsaufnahme in der Altstadt steht unter Strafe

Im Jahre 2011 haben die Touristen in Rom beinahe eine Million Euro in den Trevi-Brunnen geworfen und es macht den Anschein, als würde es in diesem Jahr noch mehr Geld sein, das auf dem Boden des Brunnens landet, um dann für karitative Zwecke verwendet werden zu können. Diese Einnahmequelle basiert auf einer schönen Legende, die besagt, dass eine in den Brunnen geworfene Münze die Rückkehr nach Rom oder Glück bringt, zwei Münzen verheißen eine Liebschaft mit einer Römerin oder einem Römer und drei Münzen bedeuten schließlich die Hochzeit mit der großen Liebe. Mit diesen Verheißungen werfen die vielen Touristen in Rom nur allzu gerne ihr Kleingeld ins Wasser. Wie der Reiseblog reisefeeling.de (www.reisefeeling.de) aber berichtet, gibt es eine wesentlich unerfreulichere Art, sein Geld in Rom zu lassen. Empfindliche Strafen drohen nun all denen, die an den vielen Sehenswürdigkeiten, die die ewige Stadt zu bieten hat, eine Erfrischung...

07.10.2012: | | | | | |

Ein Riesenrad für New York - The New York Wheel - Rekordversuch in Staten Island

Den Besuchern der mehr als acht Millionen Einwohner fassenden Metropole New York bieten sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten. So viele sogar, dass ein Stadtteil stets ins Hintertreffen gerät: Staten Island. Wer sich hierhin begibt, der hat in der Regel nur ein Ziel: eine Fahrt mit der kostenlosen Fähre, um die Freiheitsstatue sowie den Blick auf die Skyline der Stadt genießen zu können. Von 1948 bis 2001 wurde in Staten Island die Mülldeponie Fresh Kills betrieben, die weltweit zu den größten Lagerplätzen für Müll gehörte. Nicht nur der Geruch, sondern auch die Absonderungen von Gasen wie Methan schreckte viele Touristen ab. Nach der Schließung der Mülldeponie und deren Umwandlung in einen Park soll noch ein viel größeres Unternehmen, wie www.reisefeeling.de berichtet, den Touristenfluss ankurbeln. Der unliebsame Stadtteil soll, wenn es nach dem Bürgermeister der Stadt New York, Michael Bloomberg, geht, ein Riesenrad bekommen. Dieses...

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