Oberstaatsanwältin Brigitta Baur

Augsburg Willkürliche Strafjustiz Richter Wolfgang Natale

Offener Brief mit Fragen an Richter Wolfgang Natale Das Verfahren hier nachlesen: https://fraenkische-illustrierte.jimdo.com/recht-und-gesetz/justizskandale/ Strafjustizzentrum Augsburg z. Hd. Herrn Richter Wolfgang Natale (persönlich) Gögginger Str. 101, 86199 Augsburg Würzburg am 04.04. 2018 Sehr geehrter Herr Natale, in Bezugnahme auf das Urteil und Verfahren Az: 10 Kls 502 Js105395/16 gegen Hermann Müller u.a. sind während meiner Recherchen etliche Fragen aufgetaucht die u.a. die Verfahrensführung, das Urteil und auch Ihre Person betreffen. Um nun Spekulationen vorzubeugen, sowie dem öffentlichen Interesse, Ihrer Person und Ihrem Amt gerecht zu werden, bitte ich Sie um Stellungnahme. 1. Welcher Handlung hat sich der Angeklagte H. Müller im Sinne des uneigentlichen Organisationsdeliktes strafbar gemacht(leider im Urteil nicht ersichtlich)? 2. Warum ist im Verfahren/Urteil nirgends ein Hinweis...

Willkürliche Strafjustiz in Augsburg: Richter Wolfgang Natale erfindet neuen Straftatbestand für Puffs.

Steuereintreibung bei Prostituierten führt zu willkürlichem Amtsmissbrauch durch die Steuerbehörde und zu willkürlichen Strafurteilen. „Bordellkönig“ unterliegt der freien Erfindung neuer Straftatbestände und soll mit seiner Gesundheit „bezahlen“. Strafprozess wegen Steuerhinterziehung gegen Hermann Müller (Pascha) u.a. Landgericht Augsburg 10. Strafkammer AZ KLs 502 Js 105395/16 29 Verhandlungstage vom 22.03. 2017 bis 4.09.2017 Vertreter Hermann Müller: Korts (Köln): Dr. Sebastian Korts (Steuerstrafrecht), Ufer Knauer (München): Dr. Florian Ufer, Dr. Erik Buhlmann, Barbarino & Collegen (München): Hanns Barbarino Vertreter Ex-Betriebsleiter Leo E. (im Urteil fälschlich als Geschäftsführer tituliert) Zitzewitz Markowsky, Nagel Wunsch & Partner (München): Stephan von Zitzewitz (Steuerstrafrecht) Knies & Albrecht (München): Dr. Bernhard Knies (Wirtschaftsstrafrecht) Staatsanwaltschaft Augsburg Karl Pobuda,...

LG Augsburg: Ein NO GO! Nimmt die Staatanwaltschaft körperliche Schäden und auch den Tod von Angeklagten in Kauf?

Wer als Angeklagter in Augsburg vor dem Strafrichter steht sollte entweder einflussreiche politische Freunde in der CSU haben oder sein Testament machen. Das LG Augsburg ist weithin berüchtigt für einseitige und willkürliche Verfahrensführung, insbesondere wenn es um Wirtschafts-u. Steuerstrafsachen geht. Der Grundsatz: „Im Zweifel für den Angeklagten“ wird dort anscheinend je nach politischer Einflussnahme und persönlicher Aversion oder Sympathie auch umgekehrt, gegen den Angeklagten ausgelegt. Jedem ist klar, dass Juristen untereinander einen gewissen „Verhaltenskodex“ pflegen, egal ob Verteidiger, Ankläger oder Richter. Hier hackt kein Raabe dem anderen ein Auge aus. Dennoch darf die „Kartlbruderschaft“ nie so weit gehen das Recht so zu beugen oder gar zu schänden, dass dies für Delinquenten bleibende lebens-u. gesundheitszerstörende Schäden bedeutet. Insbesondere falls Richter und Staatsanwaltschaft miteinander „klüngeln“...

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