JVA Gablingen

Augsburg Willkürliche Strafjustiz U-Haft JVA-Gablingen-Hier sterben die Häftlinge häufig

Offener Brief an die Direktorin der JVA-Gablingen Frau de Landauer Das Verfahren hier nachlesen: https://fraenkische-illustrierte.jimdo.com/recht-und-gesetz/justizskandale/ JVA Augsburg-Gablingen z. Hd. Zoraida Maldonado de Landauer (persönlich) Am Fliegerhorst 1 86456 Gablingen Kopie Würzburg am 1.03. 2018 Sehr geehrte Frau de Landauer, in Bezugnahme auf die fortgeführte U-Haft von Hermann Müller Az: 10 Kls 502 Js105395/16 in der JVA-Gablingen sind während meiner Recherchen etliche Fragen aufgetaucht, welche auch die in Ihrer Verantwortung liegenden Haftbedingungen betreffen. Nach dem med. Gutachten von Prof. Dr. med. C.F. Krieglstein vom 20.10.17 leidet der o.g. Häftling Müller an einer akuten arteriellen Durchblutungsstörung und braucht deshalb meist einen Rollstuhl, darüber sind sie informiert. Auch geht aus dem bereits 4 Monate alten Gutachten hervor, dass eine Amputation des linken Beines ohne schnelle...

Willkürliche Strafjustiz in Augsburg: Richter Wolfgang Natale erfindet neuen Straftatbestand für Puffs.

Steuereintreibung bei Prostituierten führt zu willkürlichem Amtsmissbrauch durch die Steuerbehörde und zu willkürlichen Strafurteilen. „Bordellkönig“ unterliegt der freien Erfindung neuer Straftatbestände und soll mit seiner Gesundheit „bezahlen“. Strafprozess wegen Steuerhinterziehung gegen Hermann Müller (Pascha) u.a. Landgericht Augsburg 10. Strafkammer AZ KLs 502 Js 105395/16 29 Verhandlungstage vom 22.03. 2017 bis 4.09.2017 Vertreter Hermann Müller: Korts (Köln): Dr. Sebastian Korts (Steuerstrafrecht), Ufer Knauer (München): Dr. Florian Ufer, Dr. Erik Buhlmann, Barbarino & Collegen (München): Hanns Barbarino Vertreter Ex-Betriebsleiter Leo E. (im Urteil fälschlich als Geschäftsführer tituliert) Zitzewitz Markowsky, Nagel Wunsch & Partner (München): Stephan von Zitzewitz (Steuerstrafrecht) Knies & Albrecht (München): Dr. Bernhard Knies (Wirtschaftsstrafrecht) Staatsanwaltschaft Augsburg Karl Pobuda,...

LG Augsburg: Ein NO GO! Nimmt die Staatanwaltschaft körperliche Schäden und auch den Tod von Angeklagten in Kauf?

Wer als Angeklagter in Augsburg vor dem Strafrichter steht sollte entweder einflussreiche politische Freunde in der CSU haben oder sein Testament machen. Das LG Augsburg ist weithin berüchtigt für einseitige und willkürliche Verfahrensführung, insbesondere wenn es um Wirtschafts-u. Steuerstrafsachen geht. Der Grundsatz: „Im Zweifel für den Angeklagten“ wird dort anscheinend je nach politischer Einflussnahme und persönlicher Aversion oder Sympathie auch umgekehrt, gegen den Angeklagten ausgelegt. Jedem ist klar, dass Juristen untereinander einen gewissen „Verhaltenskodex“ pflegen, egal ob Verteidiger, Ankläger oder Richter. Hier hackt kein Raabe dem anderen ein Auge aus. Dennoch darf die „Kartlbruderschaft“ nie so weit gehen das Recht so zu beugen oder gar zu schänden, dass dies für Delinquenten bleibende lebens-u. gesundheitszerstörende Schäden bedeutet. Insbesondere falls Richter und Staatsanwaltschaft miteinander „klüngeln“...

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