John F. Kennedy

„Ich bin ein Berliner!“ - Mit topdeals zum 50. Jahrestag des Kennedy-Besuchs nach Berlin

Am 26. Juni 1963 besuchte der amerikanische Präsident John F. Kennedy das damalige West-Berlin. Diese Visite mit einer der wohl bekanntesten Reden und emotionalen Reaktionen ging in die Geschichtsbücher ein. In diesem Jahr gedenkt die Bundeshauptstadt mit zahlreichen Veranstaltungen dem 50. Jahrestag des Kennedy-Besuchs. Das Gutscheinportal topdeals.de hat deshalb für Kulturbegeisterte und Berlin-Fans besondere Reiseangebote in die Stadt an der Spree im Portfolio. Mit dem Ausspruch: „Ich bin ein Berliner“ und seiner ergreifenden Rede über den Wert der Freiheit erreichte John F. Kennedy die Herzen der Bürger. Er war der erste amerikanische Präsident, der nach dem Mauerbau nach Berlin kam und sich solidarisch mit der Bundesrepublik zeigte. In Gedenken an die Bedeutung seines Besuchs vor 50 Jahren, finden in den nächsten Wochen zahlreiche Veranstaltungen statt. Das von der Stadt Berlin organisierte Programm reicht von moderierten Bustouren,...

Soforthilfe für Bank: Die Bundeseuro-Scheinregierung von Angela Merkel

Einer Bank, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt, würde sie sofort helfen. Nicht, weil im Sommer in vielen Parks Liebespaare drauf sitzen und knutschen, auch nicht, weil ebenfalls im Sommer vor vielen Bahnhöfen Hartz-IV-Empfänger drauf sitzen, schon gar nicht, weil alte Leute drauf sitzen und Kraft sammeln für die nächsten 500 Meter. Solch eine Bank meint Angela Merkel nicht. Sie meint eine Bank, die nicht in Parks oder vor Bahnhöfen steht, sondern auf einem Platz mit Springbrunnen und Marmorfassaden. Denn sie will nicht mehr auf Errungenschaften des Kapitalismus verzichten, die es in der DDR nicht gegeben hat. Parkbänke gab es auch im Staatssozialismus. Privatbanken aber, die Geld auf der Jagd nach noch mehr Geld verprassen, gab es in dem Staat, in dem sie aufgewachsen ist, nicht. Die Welt pfiff auf die DDR-Mark, deshalb pfiff die Wirtschaft dieses Staates auch meistens aus dem letzten Loch, das schließlich mit einer Mauer gestopft...

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