Impffolge

Selbsthilfeinitiative veröffentlicht neue Statistik zu Post-Vac-Syndrom bei über 4.900 Ratsuchenden

Bei der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mittlerweile über 4.900 Personen gemeldet. Bei den Ratsuchenden besteht der Verdacht auf eine über das Maß einer üblichen Impfreaktion hinausgehenden und fortdauernden Schädigung im zeitlichen und möglicherweise kausalen Zusammenhang zur Verabreichung eines Vakzins. Entsprechend macht der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung deutlich, wonach die Dynamik in der Zahl der eingehenden Anfragen in den letzten Monaten wieder deutlich zugenommen habe und sich derzeit täglich rund zehn Menschen nach Erfahrungswerten bezüglich Diagnostik, Behandlung und sozialer Ansprüche erkundigten. "Von den 4.989 Ratsuchenden wurden 4.376 gegen Corona geimpft, die restlichen Patienten haben eine Impfung gegen Grippe, Gürtelrose, Masern, FSME oder Hepatitis erhalten. Der überwiegende Teil der...

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