Griechenland-Krise

Unerwartet früher Erfolg für die Apodixi GmbH i.G. - Griechenland sehen und dabei helfen - und die Ärzte der Welt e.V.

Frankfurt/M, 18.11.2013 – Früher als gedacht hat das Reisebüro Apodixi GmbH i.G. die ersten Spenden an die Ärzte der Welt e.V. in München überweisen können. Was als Designtest der Internetseite www.apodixi.de unter Facebook-Freunden und ein paar Flyern begonnen hat, verbreitet sich über das Netz und trägt so überraschend schnell die ersten Früchte. Mit dem Slogan „Apodixi – Griechenland sehen und dabei helfen“ wirbt das Reisebüro um Touristen für das von der Euro-Krise gebeutelte Griechenland. Für jede Flugbuchung nach Griechenland spendet Apodixi 10€ und jede Pauschalreise nach Griechenland 20€ an die Ärzte der Welt e.V. in München mit dem Verwendungszweck „Griechenland“. Apodixi bietet durch die Spezialisierung auf Hellas besondere Beratungskompetenz. Die Kunden von Apodixi haben die Möglichkeit das Netzwerk mit Geschäften, Restaurants und diplomierten Stadtführern in Thessaloniki und der benachbarten Chalkidiki...

Nachfrageboom durch Euro-Krise

Alternative Investments: Die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de verzeichnet seit den jüngsten Griechenland-Turbulenzen eine erhöhte Nachfrage. Unternehmer, die jetzt einen Nachfolger suchen, haben aufgrund der Vielzahl an Interessenten gute Vermittlungschancen. Das Griechenland-Debakel und die Euro-Krise lassen viele Verbraucher um ihr Erspartes fürchten. Doch andere sehen jetzt die Chance, nachhaltig zu investieren – zum Beispiel in ein gut geführtes Unternehmen. Die Deutsche Unternehmerbörse verzeichnet mit ihrem Online-Portal DUB.de überdurchschnittlich viele Anfragen zu verschiedenen Verkaufs-Inseraten. Auf www.dub.de werden Käufer und Verkäufer von Firmen und Unternehmensbeteiligungen fündig. Michael Grote, Geschäftsführer der Deutschen Un-ternehmerbörse: „Die Investition in ein etabliertes Unternehmen mit eingespielten Mitarbeitern, einem treuen Kundenstamm und zuverlässigen Lieferanten stellt für viele ambitionierte Manager...

Griechenland-Krise wirkt sich auf Agrarmärkte aus

Stuttgart/Hohenheim, 06. Mai 2010 - Die Griechenland-Krise zeigt auch Auswirkungen auf die Agrarmärkte. Das vom Staatsbankrott bedrohte Land soll nun Kreditbürgschaften von bis zu 110 Mrd. € bis zum Jahr 2012 erhalten, wobei 80 Mrd. € auf die EU-Staaten entfallen. Doch nach wie vor besteht die Gefahr, dass die EU auch weiterhin durch süd- und osteuropäische Schieflagen belastet wird. Drohende Überschuldung ist der hauptsächliche Grund für die Schwäche des Euros gegenüber dem US-Dollar und anderen Währungen. Von dem niedrigen Euro-Kurs partizipiert das Exportgeschäft der EU ganz erheblich. Es verbessert sich auch die Wettbewerbsfähigkeit von EU-Getreide gegenüber Offerten aus den USA, Kanada und Australien am Weltmarkt. Hingegen verteuern sich in US-Dollar gehandelte Importwaren wie Sojaschrot. Auch bei den ebenfalls in US-Dollar gehandelten Rohölimporten ist mit einem Preisauftrieb zu rechnen, der zudem durch die Ölkatastrophe...

Investment24: Aufwärtstrend setzt sich ungebremst fort

Rettungsplan für Griechenland und die Aussicht auf positive US-Arbeitsmarktdaten lassen die Aktienkurse auch in dieser Woche weiter steigen Bäch b. Zürich, 31. März 2010 – Der Deutsche Aktienindex hat innerhalb nur eines Monats fast 700 Punkte zugelegt. Derzeit steht der DAX bei knapp 6.150 Punkten. Allein in der vergangenen Woche konnte der Index um 2,3 Prozent zulegen. Im Vergleich dazu stieg der S&P 500 lediglich um 0,6 Prozent. Damit hat der Deutsche Aktienindex seine Verluste nach der Lehman-Pleite im September 2008 fast wieder aufgeholt und noch immer lässt der Schwung nicht nach. „Mit diesem rasanten Anstieg in den...

Investment24: Sind Leerverkäufe Ursache oder Wirkung?

Politiker fordern eine stärkere Regulierung von Spekulationsgeschäften, statt die Ursachen der Krise zu bekämpfen Bäch b. Zürich, 17. März 2010 – Nach der Ankündigung radikaler Sparmaßnahmen durch den griechischen Ministerpräsidenten Papandreou hat sich die Lage im Euro-Raum im Laufe der letzten Woche weiter entspannt. Auch die Aktienindizes konnten im Wochenverlauf deutlich zulegen und der DAX hat die Marke von 6.000 Punkten zurückerobert. „Der Markt ist schon wieder von Euphorie getrieben, fast so als hätte es die Problematik mit Griechenland gar nicht gegeben“, konstatiert Bernd M. Otto, CEO der Investment24 AG,...

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