Unerwartet früher Erfolg für die Apodixi GmbH i.G. - Griechenland sehen und dabei helfen - und die Ärzte der Welt e.V.

Frankfurt/M, 18.11.2013 – Früher als gedacht hat das Reisebüro Apodixi GmbH i.G. die ersten Spenden an die Ärzte der Welt e.V. in München überweisen können. Was als Designtest der Internetseite www.apodixi.de unter Facebook-Freunden und ein paar Flyern begonnen hat, verbreitet sich über das Netz und trägt so überraschend schnell die ersten Früchte.

Mit dem Slogan „Apodixi – Griechenland sehen und dabei helfen“ wirbt das Reisebüro um Touristen für das von der Euro-Krise gebeutelte Griechenland. Für jede Flugbuchung nach Griechenland spendet Apodixi 10€ und jede Pauschalreise nach Griechenland 20€ an die Ärzte der Welt e.V. in München mit dem Verwendungszweck „Griechenland“. Apodixi bietet durch die Spezialisierung auf Hellas besondere Beratungskompetenz. Die Kunden von Apodixi haben die Möglichkeit das Netzwerk mit Geschäften, Restaurants und diplomierten Stadtführern in Thessaloniki und der benachbarten Chalkidiki zu nutzen.

„Dass wir schon für den Zeitraum 28. bis Monatsende Oktober Buchungen und damit Spenden generieren, kommt für uns überraschend. Die erste Spende an die Ärzte der Welt e.V. in München ist unerwartet und freut uns daher umso mehr. Ursprünglich hatten wir erst im Januar mit den ersten Buchungen gerechnet.“, so Konstantinos Holzer, 34, Geschäftsführer der Apodixi GmbH i.G.

Neben direkten Griechenland-Hilfen durch Spenden belohnt Apodixi das Sammeln griechischer Quittungen mit kleinen Reisegutscheinen, die wahlweise bei Buchung an die Ärzte der Welt gespendet werden können. „Im Optimalfall entsteht durch das Sammeln der Quittungen bei Griechenland-Urlaubern das Bewusstsein, dass das Bongen in der Kasse wichtig für Griechenland ist. Apodixi parakalo! (griechisch: Quittung bitte!) ist ein einfacher aber sehr wertvoller Satz für Griechenland auf dem Weg aus der Krise.“, hofft Konstantinos Holzer.

Da die Spenden an die Ärzte der Welt e.V. für Pauschalreisen erst im Monat nach Abreise abgerechnet werden, freut sich Konstantinos Holzer: „Schon jetzt können wir für die Hochsaison sagen, da kommt noch was!“