Gerhard Muthenthaler

Erfindungen haben ja, aber wie vermarkten? Unterstützung für Erfinder gibt’s bei erfinder.at

Am 09. November 2011 ist Tag der Erfinder - europaweit Erfindungen müssen zwangsläufig etwas Großes bewirken? Es ist doch eh schon alles erfunden? Stimmt nicht. Patente sind teuer und wer weiß ob’s die Erfindung nicht schon irgendwo gibt? Hier hilft die Salzburger Firma erfinder.at. Patentverwertungs GmbH. Von der Idee zur Vermarktung unterstützen kompetente Erfinderberater und kreative Köpfe Erfinder und ihre Ideen und bilden ein hochmotiviertes Team, rund um Geschäftsführer Klaus Weissenbäck. Jede Erfindung wird ernst genommen und auf Herz und Nieren geprüft. Der 09. November wurde sogar zum alljährlichen Tag der Erfinder deklariert. Was machen eigentlich Erfinderberater und was ist eine Patentvermarktung? „Ich hab da eine Idee und was jetzt?“ Diese Frage hören die Erfinderberater fast täglich. Zuerst wird in einem entspannten Erstgespräch geprüft ob der Einfall überhaupt umsetzbar ist, bevor die umfassende Recherche...

Schweizer erfinden Dynamo-Solargenerator-Schutzhüllen für Notebooks/Tablet-PC’s und Digitalkameras

Der stetige Drang nach Mobilität und dementsprechender Unabhängigkeit ist nach wie vor ungebrochen. Mobilität bedeutet nicht nur, sich von A nach B fortbewegen zu können, sondern auch Freiheit und Unabhängigkeit vor Ort. Im Normalfall schiebt uns da die Energieabhängigkeit und insbesondere die Stromversorgung einen Riegel vor. Stellen Sie sich vor, Sie wären mit dem Zug unterwegs zu einer wichtigen Konferenz und müssten am Notebook Ihrem Vortrag noch den letzten Schliff verpassen und genau zu diesem Zeitpunkt meldet sich die Akkuladeanzeige, dass die Energiepower nicht mehr ausreicht um Ihre geplante Arbeit fertigzustellen. Verzweifelt suchen Sie in dieser Notfallsituation nach einer Steckdose im Zug, doch weit gefehlt, weit und breit ist kein Netzstromanschluss zu finden, denn Sie reisen noch in einem Zug der über keine Netzstecker verfügt. Dieses Notfallszenario taucht tatsächlich immer wieder auf, oder stellen Sie sich vor, Sie...

Die Schweizer Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto erfinden die Energie-Schutzhülle für Handys

Die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto haben sich schon des öfteren über die konventionelle Stromversorgung von Mobiltelefonen geärgert. Wer kennt nicht das Problem des ständigen Akkuladens eines Handys mit dem Netzstromadapter. Besonders schwierig dürfte die Situation werden, unterwegs eine geeignete Steckdose für den Netzstromadapter zu finden, wenn die Akku-Kapazität des Mobilfunkgeräts zur Neige geht, währenddem man z.B. auf Reisen ist. Die meisten Handy-Besitzer tragen ihre teuren Geräte und täglich treuen Begleiter in dafür vorgesehene Schutzhüllen mit sich. So haben die drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto nach einer Lösung gesucht, wie man Handys schützen und gleichzeitig auch netzstromunabhängig mit Strom versorgen kann. Ihre Idee ist, eine Schutzhülle mit Solarzellen und einem integrierten Dynamo zu versehen, wobei die Aussenhülle beidseitig...

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