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Prozesse: Staatsanwaltschaft Essen plädiert gegen ehemaligen Chefarzt Broelsch

Essen: Im Oktober 2007 wurde Professor Broelsch suspendiert, ohne zwingenden Grund, nur auf Verdacht begründet. Es waren keine Patienten zu Schaden gekommen, es ging um Spenden im Zusammenhang mit Operationen von Kassenpatienten auf ein Forschungskonto des Uni-Klinikums Essen. Wir haben damals in unserer Betroffenheit und Not sehr persönliche Briefe an den ärztlichen Direktor Holtmann und den Rektor Zechlin geschrieben. Professor Broelsch hat 1999 in einer äußerst schwierigen Operation meiner Frau das Leben gerettet,-und sie lebt heute noch! Wir haben keine Antwort bekommen, und so erging es auch allen anderen, die sich für den Angeklagten eingesetzt haben. Stattdessen begann ein großes Kesseltreiben von Staatsanwaltschaft und Polizei, wie gegen einen Schwerstkriminellen! Professor Broelsch konnte auch auf Anraten von Minister Pinkwart anonym angeschwärzt werden (eine Erinnerung an schlimme Zeiten!). Was hätten denn betroffene Patienten...

In Essen ist jetzt alles anders: Von „geteilten Äpfeln“ und „transgenen Birnen“

Essen/ NRW - Große mediale Beachtung findet zur Zeit die so genannte „Anklage“ gegen den suspendierten Direktor der Klinik für Allgemein- , Viszeral- , und Transplanationschirurgie des Universitätsklinikums in Essen Chirurgen Christoph Broelsch. (Näheres dazu auf dieser Webseite) Doch im Schatten dieses Medienspektakels stehen dessen Patienten. Gemeint sind hier einmal nicht diejenigen Patienten bzw. Hinterbliebenen, die derzeit als mögliche „Erpressungsopfer“ Schlagzeilen machen, sondern diejenigen, die in der eingetretenen Situation auf eine bestimmte medizinische Versorgung angewiesen sind. Weiterlesen.... http://...

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