Brennstoffhandel

Energiemarkt: Durchbruch für schwefelarme Heizölqualität

LEIPZIG. (Ceto) Die deutschen Ölheizungsbesitzer werden immer umweltfreundlicher: Mehr als jeder zweite in Deutschland verkaufte Liter an Heizöl hat schwefelarme Qualität. Der nun erschienenen amtlichen Statistik des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zufolge betrug der gesamte Heizölabsatz im Monat August 1,84 Millionen Tonnen, davon entfielen 975.000 Tonnen auf Heizöl EL schwefelarm. Das entspricht einem Anteil von fast 53 Prozent; im Vorjahr hatte er noch bei einem Drittel des Gesamtabsatzes gelegen, so ein Bericht des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau. Bis Ende 2010 ist mit einem weiteren...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise steuern auf 90-Dollar-Grenze zu

LEIPZIG. (Ceto) Zum Wochenende erreichen die Rohölpreise im heutigen Morgenhandel ein neues 10-Monats-Hoch. US-Leichtöl (WTI) wurde für rund 87 US-Dollar je Barrel gehandelt, bei Nordseeöl (Brent) waren es sogar 88,70 Dollar. Dabei zeigten sich die Preise fest und behaupteten die gestern gemachten Gewinne von deutlich mehr als 1 Dollar. Seit Wochenbeginn sind die Preise damit um rund 4 Dollar gestiegen. Sollten heute, wie von Analysten erwartet, die europäischen Wirtschaftsdaten zu den Auftragseingängen in der Industrie und den Einzelhandelsumsätzen positiv ausfallen, könnten die Notierungen weiter klettern. Selbst aus den krisengeschüttelten...

Heizölpreis 4. November: Bezugskosten nehmen leicht zu

LEIPZIG. (Ceto) Auch heute haben die Rohölpreise ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Im Tagesverlauf legten die Notierungen fast einen Dollar zu, prallten dann jedoch an Widerständen ab. Am Nachmittag kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) rund 86 Dollar, Nordseeöl (Brent) war mehr als 1,50 Dollar teurer. US-Leichtöl ist damit so teuer wie seit sechs Monaten nicht mehr. Der jüngste Anstieg ist in erster Linie indirektes Resultat der Geldpolitik der US-Notenbank FED. Sie pumpt weiteres Geld in den Markt, was den Dollar schwächt und die Flucht der Finanzanleger in Öl vorantreibt. Auch die US-Bestände dienen derzeit eher als Rechtfertigung...

Rohölmarkt: Dollar-Sturz und Bestandsdaten treiben den Preis

LEIPZIG. (Ceto) Auf dem Rohölmarkt dominieren derzeit deutlich die preistreibenden Impulse. Gegenüber gestern stiegen die Notierungen weiter an; im Frühhandel kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) fast 86 Dollar, Nordseeöl (Brent) rund 87,50 Dollar. Zunächst sorgten neben positiven Wirtschaftsdaten unerwartete Bestandsrückgänge bei Benzin und Destillaten für steigende Preise. Zwar begrenzten leichte Zuwächse bei der US-Rohölvorräten die Entwicklung, in der Summe wirkten die Zahlen jedoch klar bullish, also preistreibend. Des Weiteren spielt eine Rolle, dass im Golf von Mexiko aufgrund von Schlechtwetter Rohöl-Verladestellen...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis heute mit Aufschlägen durch gestrige Börsenrallye

LEIPZIG. (Ceto) Bedingt durch die gestrigen Preissteigerungen an den Rohölbörsen mussten auch Heizölverbraucher in Deutschland heute mit höheren Preisen leben. Getrieben wurden die Notierungen von mehreren Faktoren wie stark zurückgegangenen US-Lagerbeständen, positiven Konjunkturdaten sowohl aus Europa als auch Amerika sowie einem stärkeren Euro, der Rohöl wenigstens für Verbraucher diesseits des Atlantiks etwas billiger machte. Heute konnten die Rohölpreise ihre gestern gemachten Gewinne behaupten und sogar noch zulegen, so dass sie auf einem neuen 6-Monats-Hoch angelangt sind. Dafür sorgten insbesondere die Bestandsschätzungen...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl behauptet Gewinne auf Halbjahreshoch

LEIPZIG. (Ceto) Im Angesicht positiver Marktdaten aus Europa und den USA stiegen die Rohölpreise gestern kräftig an. Im Morgenhandel konnten sie diese Gewinne behaupten. US-Leichtöl (WTI) kostet derzeit 84,26 US-Dollar je Barrel, Nordseeöl (Brent) 85,72 Dollar. Damit ist Rohöl so teuer wie seit Ende April/Anfang Mai diesen Jahres nicht mehr. Preistreiber Nummer 1 waren die Bestandsdaten des American Petroleum Institute. Dies schätzte sowohl für Rohöl als auch für die Produkte einen kräftigen Abbau der US-Reserven ein (Rohöl -4,1 Millionen Barrel, Mitteldestillate -4,7 Millionen Barrel, Benzin -3,2 Millionen Barrel). Zudem...

Heizölpreis 2. November: Bezugskosten ziehen leicht an

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölnotierungen haben bis zum Nachmittag leicht zugelegt. Das Barrel US-Leichtöl (WTI) kostete bei Redaktionsschluss knapp 84 Dollar; Nordseeöl (Brent) lag bei über 85 Dollar. Der Kursgewinn ging einher mit freundlichen Aktienmärkten sowie Verlusten des Dollars. Damit setzt sich die während der letzten Monate zu beobachtende enge Kopplung der Rohölpreises an die Devisen fort: Dollar rauf, Öl runter – und umgekehrt. Neue Impulse werden von der US-Bestandsdaten sowie der Sitzung des US-Notenbank FED erwartet, deren Geldpolitik der Wert der amerikanischen Währung beeinflusst, was nicht ohne Auswirkungen...

Ölpreis: Verschnaufpause auf hohem Niveau

LEIPZIG. (Ceto) Nach seinem unerwarteten Anstieg gestern Nachmittag hat der Ölpreis im Frühhandel eine Verschnaufpause eingelegt. Im Zuge der Eröffnung des Parketthandels an der New Yorker Rohstoffbörse NYMEX waren die Notierungen um rund 1,50 Dollar nach oben geschnellt. Heute Morgen kostete das Barrel US-Leichtöl 83,40 Dollar; Nordseeöl (Brent) lag bei 85 Dollar. Wirtschaftsnachrichten oder Fundamentaldaten waren es nicht, die die gestrige Preisrallye auslösten. Analysten begründen sie vielmehr mit der Charttechnik. Demnach hätten automatische Kauforder dafür gesorgt, dass der Ölpreis Widerstände nach oben durchbrach....

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis mit leichten Abschlägen in den neuen Monat

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise schossen heute um gut 1,50 US-Dollar nach oben. Dafür sorgten gute Wirtschaftsnachrichten aus den USA und China. Anleger sprangen auf die Erfolgswelle auf und puschten die Kurse zusätzlich. Heizölverbraucher in Deutschland konnten sich heute vorerst noch über leicht gesunkene Bezugskosten freuen. Gute Wirtschaftsnachrichten aus den USA und China brachten heute an den Rohölbörsen eine wahre Preisrallye zustande. Im Reich der Mitte zeigte sich die Konjunktur im vergangenen Monat äußerst robust, was sofort von Anlegern honoriert wurde. Nachdem letzte Woche erste zögerliche positive Signale vom...

Rohölpreis: Anleger blicken auf den Devisenmarkt

LEIPZIG. (Ceto) Dem Rohölpreis fehlt es zu Wochenbeginn an richtungsweisenden Impulsen. Wie bereits am Freitag änderten sich die Notierungen im Frühhandel kaum. Nordseeöl der Sorte Brent kostete rund 83 Dollar pro Barrel; US-Leichtöl (WTI) lag bei unter 82 Dollar. Einige Analysten rechnen mit dem Andauern des Seitwärtstrends bis zur Wochenmitte. Zwar steht in den kommenden Tagen die wöchentliche Veröffentlichung der US-Bestandsdaten an, jedoch blicken die Marktteilnehmer in erster Linie auf den Mittwoch. Dann entscheidet die US-Notenbank über ihre künftigen Interventionsmaßnahmen. Es werden weitere Eingriffe erwartet, über...

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