Brennstoff

BRENNSTOFFSPIEGEL: Schwache Börse – sinkende Ölpreise

LEIPZIG. (Ceto) An den Börsen der Welt wird die Zukunft gehandelt. Und die Erwartungen der Anleger sind wenig optimistisch. In den USA stiegen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stärker als erwartet und in der Euro-Zone scheint angesichts leicht gesunkener Industrieproduktion das Vertrauen in die Konjunktur zu schwinden. Trotz teilweise guter Wirtschaftsdaten aus einzelnen Unternehmen blieben die Vorgaben von den Aktienmärkten schwach und drückten den Rohölpreis weiter ins Minus. Offenbar bleibt das Aufwärtspotential beim Rohöl solange begrenzt, bis sichere Signale für eine steigende Nachfrage vorliegen. Hinzu kommt, dass...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis am 12. August 60 Cent günstiger als gestern

LEIPZIG. (Ceto) Auch heute sanken die Rohölpreise deutlich. Das lag an den weiterhin trüben ÚS-Konjunkturaussichten, aber auch an schlechten Wirtschaftsdaten aus Asien und Europa, die auch den Euro abfallen ließen. Heizölverbraucher in Deutschland profitierten von dieser Entwicklung und konnten sich über sinkenden Preise freuen. Die Rohölpreise kannten auch heute kein Halten und verloren wiederum deutlich mehr als einen US-Dollar je Barrel und bewegen sich sowohl bei US-Leichtöl (WTI) als auch für Nordseeöl (Brent) um die 76-Dollar-Marke. Für das weitere Absinken sorgten diesmal auch schlechte Wirtschaftszahlen aus Europa...

Fachmagazin BRENNSTOFFSPIEGEL stellt exklusiv Messeneuheiten vor

LEIPZIG. (Ceto) Die neuesten Entwicklungen im Bereich der Tankfahrzeugtechnik sind ein zentrales Thema der expo PetroTrans, die vom 30. September bis zum 2. Oktober auf dem Messegelände in Kassel stattfindet. Ob Vorkehrungen gegen Unfallschäden, flexible Nutzungskonzepte oder Tankwagen-Büro-Anbindung in Echtzeit – die Vielfalt der Branchenmesse für Logistik und Transport ist dabei in diesem Jahr erneut immens. Das Fachmagazin BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau berichtet in seiner aktuellen Ausgabe, die Mitte August erscheint, mit einem dreiseitigen Special vorab und exklusiv darüber, mit welchen Innovationen die Hersteller...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise stürzen ab

LEIPZIG. (Ceto) Nach den gestrigen starken Verlusten von deutlich über zwei US-Dollar je Barrel gaben die Rohölpreise heute morgen zum Teil weiter nach. Vor allem die US-Ölbestände, die gestern vom Department of Energy (DOE) veröffentlicht wurden, drückten die Preise. Das DOE bestätigte zwar hohe Abbauten bei den Rohölbeständen um knapp drei Millionen Barrel. Dem gegenüber stehen jedoch deutlich höhere Aufbauten bei Mitteldestillaten (+ 3,456 Millionen Barrel) und Benzin (+ 0,409 Millionen Barrel). Dies weist eindeutig auf eine gesunkene Nachfrage in Folge der sehr schwachen US-Konjunktur hin, was gestern auch durch das unerwartet...

Heizölpreis 11. August: Devisenkurs begrenzt den Spielraum nach unten

LEIPZIG. (Ceto) Das Barrel Rohöl kostet wieder weniger als 80 Dollar. Nachdem die Notierungen am Morgen unter diesen Wert gefallen waren, zeigte auch im Tagesverlauf der Trend weiter bergab. Zum Redaktionsschluss lag US-Leichtöl (WTI) bei unter 79 Dollar, Nordseeöl (Brent) steuerte auf 78 Dollar zu. Damit vergrößert sich zudem der Preisunterschied zwischen den beiden Sorten, der zuletzt durch den relativ schwachen Dollar geschwunden war. Die Anleger machen sich offenbar wieder größere Sorgen um die Erholung der Weltwirtschaft als noch vor kurzer Zeit. Denn es fällt schwer, das Marktgeschehen der letzten Tage zu ignorieren: So...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreis rutscht unter die 80-Dollar-Marke

LEIPZIG. (Ceto) Der mit Spannung erwartete Beschluss der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zur weiteren Unterstützung der US-Konjunktur brachte dem Ölpreis zunächst nur wenig Auftrieb. Auch wenn Fed-Chef Ben Bernanke den Leitzins bei nahe Null belassen und neue Staatsanleihen erwerben will, blieb die Grundstimmung an den Börsen verhalten. Das drückte heute Morgen die Rohölnotierungen weiter in Minus. Nordseeöl der Sorte Brent rutschte erstmals seit dem 3. August wieder unter 79 US-Dollar pro Barrel und US-Leichtöl (WTI) ging auf 79,50 US-Dollar pro Barrel zu. Des Weiteren reagierten die Notierungen auf schwache Aktienmärkte...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis 10. August - Minimale Aufschläge durch schwächeren Euro

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise kannten heute nur eine Richtung: abwärts. Damit folgen Anleger nach Analystenmeinung einer realistischeren Einschätzung des Ölmarktes. Der Heizölpreis in Deutschland hingegen reagierte mit minimalen Aufschlägen, die vor allem einem schwächeren Euro geschuldet sind. Die Rohölpreise reagierten heute auf einige negative Wirtschaftsdaten mit starken Kursverlusten, so der Importrückgang in China. Dieser fiel um 17,5 Prozent geringer aus als im Vormonat und um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Hinzu kamen Kursverluste an den europäischen und amerikanischen Börsen. So fielen die Preise...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise geben nur leicht nach

LEIPZIG. (Ceto) Heute Morgen gaben die Ölpreise gegenüber dem gestrigen Tagesschluss leicht nach, stabilisierten sich aber auf hohem Niveau. US-Leichtöl (WTI) wurde für 81,01 US-Dollar je Barrel gehandelt, das sind 10 Dollar mehr als vor einem Jahr. Bei Nordseeöl (Brent) waren es mit 80,44 Dollar rund 7 Dollar mehr als am 10. August 2009. Auf die Kurse drückten die chinesischen Ölimporte, die im Juli verglichen zum Vormonat zurückgingen. Auch die für heute erwarteten Daten des American Petroleum Institute (API) dürften keine steigenden Impulse für die Rohölpreise geben. Experten rechnen zwar mit einem Abbau der Rohölreserven...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreis nach Verlusten stabil

LEIPZIG. (Ceto) Dass ein erheblicher Anteil der aktuellen Wirtschaftszahlen keinen Anlass zur Euphorie bietet, scheint inzwischen auch zu den Rohstoffbörsen durchgedrungen zu sein, zumindest teilweise. Allen ernüchternden Daten zum Trotz war der Ölpreis in der vergangenen Woche permanent angestiegen, bevor es am Freitag nach unten ging. Analysten bezeichneten die Märkte als „extrem überversorgt“; eine rasche Besserung sei nicht in Sicht. Vor dem Wochenende verloren die Notierungen mehr als einen Dollar, Nordseeöl (Brent) und US-Leichtöl (WTI) kosten damit jeweils rund 81 Dollar. Allerdings gelang kein nachhaltiger Durchbruch...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis heute 1,25 Euro teurer als zu Wochenbeginn

LEIPZIG. (Ceto) Wie schon gestern verloren die Rohölnotierungen in New York und London weiter an Boden. Verglichen mit dem gestrigen Tagesschluss wurde US-Leichtöl (WTI) am Nachmittag (MESZ) mit 81,76 US-Dollar gehandelt und damit um 50 Cent weniger, sowie Nordseeöl (Brent) mit 81,02 Dollar, was rund 70 Cent weniger bedeutete. Dennoch sind beide Sorten rund 50 Cent teurer als zu Wochenbeginn. Letztlich sorgten harte Wirtschaftsdaten für die Preissenkungen. Die deutsche Industrieproduktion schwächelt, drückte auf den DAX und verschlechterte die Nachfragestimmung. Auch die Zahl der Arbeitslosen in den USA hat sich gegenüber dem...

Inhalt abgleichen