Bettina Raddatz
31.07.2017: Recht | Bettina Raddatz | bloggerin | Einschüchterung | Generalstaatsanwaltschaft Celle | justizministerium | Staatsanwaltschaft Hannover
Pressetext verfasst von Wiborg am Mo, 2017-07-31 08:20.
Beschlagnahme von Dateien der Bloggerin Bettina Raddatz durch die Staatsanwaltschaft Hannover
Die Staatsanwaltschaft versucht offensichtlich, die Bloggerin, Buchautorin und ehemalige Bedienstete der Staatskanzlei in Hannover vor Veröffentlichung ihres Buches „Hannover Connection 2.0 – Justiz und Verwaltung im Zwielicht“ einzuschüchtern.
Über ihre Erfahrungen als Geschäftsführerin in einem Verkabelungsunternehmen hat sie das Sachbuch „Treu & Glauben – hinter den Kulissen eines Wirtschaftsskandals" geschrieben.
Seit 2014 betreibt sie einen Blog, in dem es um Justizfälle geht.
In ihrem neuen Buch „Hannover Connection 2.0 – Justiz und Verwaltung im Zwielicht“ dokumentiert sie einen Justizfall aus Niedersachsen, bei dem es um rechtswidrige polizeiliche Ermittlungen, Vertuschungen, Aktenmanipulationen, Morddrohungen und ein Netzwerk aus Verwaltung, Justiz und Politik geht.
Bücher
Die Kanzlerkandidatin
Der Spitzenkandidat
Die Staatskanzlei
Die Deutschland Verschwörung
Treu und Glauben
https://www.youtube.com/watch?v=q23z-u27G5o&feature=youtu.be
http://www.bettina-raddatz.de/index.php/blog/item/439-staatsanwaltschaft-hannover-beschlagnahmt-meine-dateien
http://www.bettina-raddatz.de/index.php/item/434-bald-im-handel
Materialien...
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28.03.2017: Politik | Bettina Raddatz | bloggerin | Buchautorin | Hackerangriff | Hannover | innenpolitik | Justiz | Justizministerium Niedersachsen | Justizskandal | Niedersachsen | politik
Pressetext verfasst von connektar am Di, 2017-03-28 08:29.
Gruppe um Reichsbürger hacken Justiz-Bloggerin - Polizei bleibt untätig
Hintergrund ist die Berichterstattung über den Justizfall Olaf Mertins
Hacker haben Dateien der Buchautorin und Justiz-Bloggerin Bettina Raddatz aus Hannover gestohlen. Bei Überprüfung durch einen Datenspezialisten ergaben sich Verbindungen zu den Reichsbürgern um "Reichskanzler" Norbert Schittke. Besonders brisant: Die Täter stellten die Zugänge zu E-Mail-Account, Blog und privaten Unterlagen auch dem Niedersächsischen Landespolizeipräsiden Uwe Binias und Oberstaatsanwalt Thomas Klinge von der Staatsanwaltschaft Hannover zur Verfügung. Die Behörden informierten aber weder die Beschädigte, noch wurden diese in dem strafrechtlich relevanten Vorgang aktiv.
Hintergrund der Attacke ist die Berichterstattung über den Justizfall Olaf Mertins, ein Kaufmann aus Hannover, der 2008 irrtümlich der Planung eines Bombenattentats verdächtigt wurde. Aus der journalistischen Aufrollung der Ermittlungen und recherchierten Kommunikations- und Ermittlungsfehlern...
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