Vorsicht: Kreditkartenbetrug per Email
Pressetext verfasst von konsumer am Fr, 2012-05-11 23:14.Gewarnt werden muss vor Kreditkartenbetrug per Email.
Es werden zur Zeit wieder Betrugs- Emails mit dem Betreff:
“Ihre PayLife Kreditkarte wird vorübergehend aus Sicherheitsgründen ausgesetzt !”
verschickt.
Wichtig:
Die betreffende Email ist eine Fälschung, sie stammt mit Sicherheit nicht von der Pay Life Bank.
Kein Geldinstitut verschickt solche Hinweise per EMail.
Alle Geldinstitute verschicken solche oder ähnliche Mitteilungen nur per Briefpost.
Man versucht die Internetnutzer die eine solche Mail bekommen haben zu täuschen, indem man den echten Banknamen in der URL (Adresszeile) angibt, dem aber eine IP- Adresse voranstellt ist, die Betrügern gehört.
Das fällt normalen Nutzern in der Regel aber gar nicht auf.
Fett= Fälschung – danach echte Adresse.
Sie landen wegen “http://128.127.111.13? nicht auf der Bankseite von “www.kreditkarte.at” sondern auf der von Betrügern!
Achtung:
Nutzer die Kreditkarten von der “PayLife” in Österreich benutzen, sollten aufpassen und auf keinen Fall, das der Email angehängte ZIP Formular öffnen und die dort darin befindlichen Daten vervollständigen.
PayLife verschickt solche Hinweise niemals per EMail.
Wenn Sie ihre Daten in dem Formular eintragen und auf absenden klicken, werden Ihre gesamten Kreditkartendaten incl. Geheimnummer an Betrüger übertragen, aber nicht an die Bank.
Wir können Internetnutzern nur Raten, eine solche Mail ungeöffnet zu entsorgen!
Bei diesen Mails handelt es sich um so genannte Pishing-Mails mit denen Ihre Kreditkartendaten ausgespäht werden sollen.
Lesen Sie alles auf: http://www.konsumer.info/?p=22401
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Kreditkartenbetrug - so prüfen Sie ob die E-Mail echt ist
In Ergänzung zu dem guten Post von Fred Kaier noch ein Tipp.
Derartige Phishing Mails gibt es inzwischen für fast alle Kreditkarten oder Banken. Manche sehen wirklich täuschend echt aus.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die E-Mail echt ist, gehen Sie über Ihren üblichen Kontozugang auf Ihre Bankseite. Wenn Sie sich auf dem normalen Weg (wie Herr Kaier sagt: auf keinen Fall den Link in der E-Mail benutzen!) in Ihr Konto einloggen, sehen Sie recht schnell ob eine Karte gesperrt wurde.
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