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Taschenbuch "Superfrauen aus dem Wilden Westen" von Ernst Probst bei "GRIN" erschienen

Videos: "Lewis and Clark" ("Lewis-and-Clark-Expedition") von "fustymusty" bei Youtube Wiesbaden (medien-news) - Wenn der Begriff „Wilder Westen“ fällt, denkt man meistens an mehr oder minder tapfere Männer wie indianische Häuptlinge, Krieger, Medizinmänner oder weiße Pioniere, Farmer, Jäger, Soldaten, Sheriffs und Revolverhelden. Von tüchtigen Frauen ist in dieser Welt, in der Gewalt oft eine große und traurige Rolle spielte, weniger die Rede. Doch in Wirklichkeit haben im Wilden Westen auch zahlreiche Frauen mutig „ihren Mann gestanden“ und manchmal sogar – wie die Meisterschützin Annie Oakley – Mitglieder...

Taschenbuch von Ernst Probst über "Affenmenschen" bei "Libri" erhältlich - Von Bigfoot bis zum Yeti

Wiesbaden (medien-news) - Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916–2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien...

Weblog "biografien-news" präsentiert Biografien zahlreicher "Superfrauen" in Wort und Bild

Wiesbaden (medien-news) - Vor allem Biografien berühmter Frauen - so genannter "Superfrauen" - sind im Weblog "biografien-news" unter der Internetadresse http://biografien-news.blog.de zu finden. Dabei handelt es sich um Leseproben aus der CD-ROM "Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM" des Wiesbadener Autors Ernst Probst (Auswahl): A Aasland, Aaslaug Abbott, Berenice Achmatowa, Anna Ackermann, Rosemarie Addams, Jane Agnesi, Maria Gaetana Albright, Madeleine Allende, Isabel Almsick, Franziska van Andersen, Lale Anderson, Marian Angela Merici, Heilige d’Angeville, Henriette Anguissola, Sofonisba Anna Boleyn,...

Taschenbuch "Die nordische Bronzezeit" von Ernst Probst bei "GRIN" erschienen

Wiesbaden (medien-news) - Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehören die nordische frühe Bronzezeit bzw. frühe Bronzezeit des Nordischen Kreises (etwa 1800 bis 1500 v. Chr.), die nordische ältere Bronzezeit...

Taschenbuch "Die Bronzezeit" von Ernst Probst bei "GRIN" erschienen

Wiesbaden (medien-news) - Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Der Begriff "Bronzezeit" wurde 1836 in einem Museumskatalog durch den dänischen Prähistoriker Christian Jürgensen Thomsen (1788-l865) aus Kopenhagen eingeführt. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch...

Taschenbuch von Ernst Probst über die Urnenfelder-Kultur bei "GRIN" erschienen

Leseprobe aus dem E-Book und dem Taschenbuch "Die Urnenfelder-Kultur" von Ernst Probst: Die Urnenfelder-Kultur gilt in Europa als eine der wichtigsten Kulturen der Spätbronzezeit. Sie bestand von etwa 1300/1200 bis 800 v. Chr. und vermochte sich vom nördlichen Balkan über die Donauländer bis zur Oberrheinregion auszubreiten. In Deutschland war sie in Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Teilen Nordrhein-Westfalens (Nieder-rheinische Bucht) und südlich des Thüringer Waldes heimisch. Der Begriff »Urnenfelder-Kultur« fußt darauf, daß damals die Toten auf Scheiterhaufen verbrannt und danach...

Rekorde der Urzeit: Das größte Amphibium aller Zeiten war mehr als 5,50 Meter lang

Stuttgart (medien-news) - Das größte Amphibium aller Zeiten war der Urlurch Mastodonsaurus gegen Ende der Triaszeit vor mehr als 210 Millionen Jahren. Dieses auf den ersten Blick wie eine riesige Kröte wirkende Monster erreichte eine Länge von mehr als 5,50 Meter. Der größte, bisher von einem Mastodonsaurus bekannte Unterkiefer misst 1,40 Meter. Er wurde 1977 bei Grabungen des Stuttgarter Naturkundemuseums unter Leitung von Rupert Wild an der Autobahn bei Kupferzell im Hohenloher Land (Baden-Württemberg) geborgen. Im Saurier-Massengrab von Kupferzell kamen auch Schädelknochen von Larven des Mastodonsaurus mit etwa 10 Zentimeter...

Im Eiszeitalter sank der Meeresspiegel zeitweise mehr als 100 Meter

Wiesbaden (medien-news) - Am stärksten sank der Meeresspiegel während der Eiszeiten des Eiszeitalters, das vor etwa 2,3 Millionen Jahren begann und vor etwa 10000 Jahren (8000 v. Chr.) endete. In diesen kalten Abschnitten wurden riesige Wassermengen in Form von Schnee und Eis gebunden, was den Meeresspiegel weltweit um mehr als 100 Meter fallen ließ. Dadurch entstanden zeitweise feste Verbindungen zwischen Nordamerika und Sibirien (über die Bering-Landbrücke) sowie zwischen Japan und Asien (über die Tatarski-Landbrücke). In den Warmzeiten stieg der Meeresspiegel wieder an. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Rekorde der...

Vor 105 Jahren gestorben: Calamity Jane - Die Scharfschützin aus dem Wilden Westen

Eine der berühmtesten Scharfschützinnen des Wilden Westens war Martha Jane Canarry (1852–1903), genannt Calamity Jane – zu deutsch: „Katastrophen-Jane“. Laut Legende erhielt sie ihren Spitznamen, weil über jeden Mann der sie beleidigte, eine Katastrophe hereingebrochen sei. Auf den ersten Blick hielt man diese Frau, die als Schützin, Reiterin und Kundschafterin einen gewissen Ruf genoss, für einen Mann. Denn sie war gekleidet wie die Cowboys, oft auf Pferden unterwegs sowie mit Lasso und Winchester-Karabiner bewaffnet. Martha Jane Canarry wurde am 1. Mai 1852 als ältestes von sechs Kindern einer gläubigen Pioniersfamilie...

Taschenbuch von Ernst Probst stellt tollkühne "Königinnen der Lüfte" vor

Wiesbaden (medien-news) – Jacqueline Auriol (1917-2000) startete im Juli 1949 als einzige Frau unter 20 männlichen Kunstfliegern, erhielt nach ihrem Auftritt als tollkühne Luftakrobatin den Spitznamen „La Lionne“ (die Löwin), erlitt bei einem Absturz in die Seine schwere Gesichtsverletzungen und verbrachte fast anderthalb Jahre in Kliniken. Maryse Bastié (1898-1952) erwarb 1928 als erste Französin den Führerschein für Passagierflugzeuge, stellte in den 1930-er Jahren acht Weltrekorde auf und kam 1952 bei einem Flugmeeting auf tragische Weise ums Leben. Elly Beinhorn (1907-2007) wurde als junge Pilotin von einem deutschen...

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