Verlage haben heute vielfältige Möglichkeiten, mobilen Content individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zuzuschneiden. Entscheidend für den Erfolg dieser Angebote sind Geschäfts-modelle und Vermarktungsmethoden, die der Customer Journey der mobilen Verlagskunden entsprechen. Das gilt für die Roman-App als Teil eines transmedialen Erzählkonzepts ebenso wie für mobile Fachinformation, die exakt auf spezialisierte B2B-Zielgruppen zugeschnitten ist – oder für Augmented-Reality-Formate als mobile Reiseführer. Doch ob Android, iOS und Windows oder plattformunabhängige, browserbasierte Lösungen – welche Formate eignen sich für welchen Content? Welche Chancen bieten HTML5 und ePub3.0? Welche Refinanzierungsmodelle sind heute erfolgversprechend? Auf der 5. Mobile Publishing-Konferenz der Akademie des Deutschen Buchhandels / E-Publishing Academy „Tablet Publishing, Cloud Reading, Augmented Reality – Kunden-nahe Business- und Produktkonzepte...

Das iPad 3 bricht alle Verkaufsrekorde und iBooks Author ist ein neuer Weg für Verlage und Self Publisher, um relativ unaufwändig hochwertige und multimediale Buchformate für das iPad zu entwickeln. Der Erfolg nativer Apps ist dabei einerseits ungebrochen. Andererseits setzen immer mehr Medienunternehmen wie Zeit Online auf browserbasierte, z. B. mit HTML 5 erstellte Web Apps. Die Business Modells dieser Apps sind flexibler, die Gewinnchancen und Gestaltungsmöglichkeiten vielfältiger. Doch wie können sich mobile Verlagsangebote gegen die immer härtere Konkurrenz durch die Big Player, Software-Dienstleister und Self-Publisher durchsetzen? Welche Services und Standards müssen Publisher bieten, um auch auf Media Tablets als Contentexperten zu überzeugen? Vor diesem Hintergrund veranstaltet die Akademie des Deutschen Buchhandels am 22. Mai 2012 im Literaturhaus München den 4. Mobile Publishing-Gipfel: iBooks, Web Apps, Tabzines – Tablet-Publishing-Strategien...

Die Modern Alchemists OG bietet seinen Kunden ab sofort einen neuartigen Service an, um Printmedien aller Art im Apple AppStore als eigenständige iPad App zu veröffentlichen. Der Charm von klassischen Druckwerken bleibt dennoch vollständig erhalten. Die Veröffentlichung von Büchern, Magazinen oder Katalogen ist so einfach wie nie zu vor. Kunden müssen nur ein PDF übermitteln, alles andere wird völlig automatisch erledigt. Dank intelligenter Lösungen, ist auch der Preis um ein vielfaches günstiger als bisher. Mit mittlerweile insgesamt rund 30 Millionen verkauften iPads [1] wird mit einer eigenständigen App im AppStore ein viel größeres und zahlungsfreudigeres Publikum angesprochen als in regulären Bookstores. Das bedeutet mehr Sichtbarkeit und somit mehr Verbreitung! Die Seiten der App können wie in realen Büchern umgeblättert werden und sind sogar ohne Internetverbindung verfügbar. Viele Leser sind bereits überzeugt: die Zukunft...