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Wissenschaftler warnen - Gesundheitsschäden durch toxische Raumluft

Wie Power-Pflanzen belastete Raumluft reinigen Die Schadstoffbelastung in Innenräumen liegt bis zu 30-mal höher als in der Außenluft, so das Ergebnis eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Anders gesagt: Wer an einer befahrenen Straße kampiert, lebt im Zweifel gesünder als in seinem Haus im Grünen. Hier sind wir quasi von unsichtbaren „Feinden“ umgeben, die wir uns selbst ins Haus geholt haben: Unsere Möbel und Bodenbeläge. Die darin enthaltenen Kleber, Lacke oder Holzwerkstoffe gasen oft Stoffe aus, die unangenehm riechen oder sogar gravierende Gesundheitsbeschwerden hervorrufen können. Kopf-schmerzen, Augen- und Schleimhautreizungen oder Konzentrationsstörungen sind typische Krankheitsanzeichen für Schadstoffe in der Raumluft, wie die Verbraucherzentrale ermittelt hat. Auch der Mensch selbst trägt erheblich zu einer Verunreinigung der Luft bei - etwa durch Tabakgenuss oder durch CO2-Ausstoss seiner Atemluft. Auch...

Lebensgefühle im Wandel

(ddp direct) Bergisch Gladbach / Frankfurt am Main, 26. März 2013 *** „Borretsch“ - was wie eine kulinarische Melange aus russischer Suppe und englischem Haferbrei klingt, ist in Wirklichkeit eine Gewürz- und Heilpflanze mit umfangreicher Wirkkraft. Die seit der Antike bekannte Heilpflanze aus dem Mittelmeerraum, bewährt sich vor allem bei hormonellen Umwälzungen, wie sie in den Wechseljahren stattfinden. Borretsch, im Volksmund auch bekannt unter den Namen Blauhimmelstern, Gurkenkraut oder Liebäuglein, ist außerordentlich reichhaltig an mehrfach ungesättigter Gamma-Linolensäure. Die dreifach ungesättigte Omega-6-Fettsäure steuert wichtige Stoffwechselprozesse im menschlichen Organismus. Methode Brigitte Kettner bietet Borretsch gezielt als hochwertige Nahrungsergänzung in Kapselform an. Insbesondere in der stürmischen Phase der Wechseljahre, wenn die Produktion der weiblichen Hormone, der Östrogene, erheblich reduziert wird,...

Rückenschmerzen - Hilfe mit einer Heilpflanze

Lindenberg im Allgäu, 19. April 2012 – Wenn es einem in den Rücken fährt und der Schmerz unerträglich wird, hat man nur einen Wunsch: Schnelle Hilfe, damit der Rückenschmerz bald nach lässt. Verständlich ist der Griff zur Schmerztablette. Doch immer mehr Mediziner warnen vor allzu häufigem Gebrauch von Schmerzmitteln. Eine Alternative könnte die Pflanze Beinwell sein. Josef Senn von der Redaktion http://www.gesundheitsblog-mediportal-online.de erläutert, was es damit auf sich hat. Mit einer Heilpflanze dem Rückenschmerz begegnen Beinwell, in der Fachsprache Symphytum officinale, ist eine Heilpflanze, die in Europa, Nordafrika und Asien zu Hause ist. Sie hat vor allem ihren Ruhm erlangt als hervorragendes Heilmittel bei Wunden und Knochenbrüchen. Sie steht damit im Wettbewerb mit der berühmten Arnika. Allerdings mit der besonderen Gabe, vor allem Brüche besser abzuheilen und die Knochenneubildung zu fördern. Sie hilft aber auch...

Eine Heilpflanze mit besonderen Fähigkeiten: Arnika

Mit dem dottergelber Blütenblättern und dem aromatischen Duft ist sie uns allen bekannt. Arnika kann aber nicht nur gut aussehen und riechen – sie besitzt entzündungshemmende, wundheilungsfördernde und schmerzlindernde Eigenschaften und kann so zur Behandlung verschiedenster Verletzungen und Entzündungen verwendet werden wie zum Beispiel bei Verstauchungen oder Insektenstichen. Arnika ist eine der wohl bekanntesten und traditionsreichsten Heilpflanzen, jedoch steht sie mittlerweile unter Artenschutz. Sogar Goethe erwähnte sie in mehreren Gedichten und im Volksmund ist sie auch unter dem Namen Bergwohlverleih oder Bergdotterblume...

Ingwer, ein wertvolles Heilmittel aus der chinesischen Medizin

In der chinesischen und indischen Medizin schon seit langem bekannt, erfreut sich Ingwer auch endlich in westlichen Ländern immer größerer Beliebtheit. Denn die Ingwerknolle ist nicht nur eine raffinierte Zutat beim Kochen, sondern kann auf sanfte Weise auch bei einigen gesundheitlichen Beschwerden Linderung verschaffen. Ingwer war in China schon vor 3000 Jahren als Heilpflanze bekannt. Die unscheinbare Knolle enthält neben ätherischen Ölen unter anderem Magnesium, Eisen, Calcium, Vitamin C und die sogenannten Scharfstoffe Gingerole und Shogaole, welche auch für den scharfen, würzigen Geschmack des Ingwers verantwortlich sind. Anwendungsgebiete...

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