Arnika

Eine Heilpflanze mit besonderen Fähigkeiten: Arnika

Mit dem dottergelber Blütenblättern und dem aromatischen Duft ist sie uns allen bekannt. Arnika kann aber nicht nur gut aussehen und riechen – sie besitzt entzündungshemmende, wundheilungsfördernde und schmerzlindernde Eigenschaften und kann so zur Behandlung verschiedenster Verletzungen und Entzündungen verwendet werden wie zum Beispiel bei Verstauchungen oder Insektenstichen. Arnika ist eine der wohl bekanntesten und traditionsreichsten Heilpflanzen, jedoch steht sie mittlerweile unter Artenschutz. Sogar Goethe erwähnte sie in mehreren Gedichten und im Volksmund ist sie auch unter dem Namen Bergwohlverleih oder Bergdotterblume bekannt. Zu finden ist die Heilpflanze vor allem auf feuchten Alpenwiesen in Europa bis Mittelasien. Die Blütezeit der Arnika beginnt in Mitteleuropa im Mai und dauert bis August. Die heilende Wirkung der Arnika Arnika wird vor allem zur äußeren Behandlung von Blutergüssen, Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen...

Krampfaderbeschwerden - schöne Beine mit Arnika und Rosskastanie

Sonnenschein und wärmere Temperaturen – Hochsaison für kurze Röcke und schöne Frauenbeine! Umso größer der Frust für Krampfaderpatientinnen; sie verstecken ihre Beine lieber in langen Hosen. Doch das muss nicht sein! Mit Arnika und Rosskastanie rückt PIM Beinfluid (in Apotheken) hässlichen Krampfadern, Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen zu Leibe, das Bindegewebe wird gestrafft, die Haut erfrischt und belebt. Nach der Erprobung an der Universität Salzburg und am Badehospiz Badgastein fanden 80 Prozent (!) der Patientinnen die Haut an ihren Beinen „straffer und hübscher“ als zuvor“, sie fühlten „jugendlichen Schwung“. Mediziner berichten: Schon nach einwöchiger Anwendung der Kombination klingen die Beschwerden, darunter auch Ödeme (Wasserstauungen in den Beinen) teilweise völlig ab. Der Hamburger Biochemiker Dr. Ulrich Fritsche: „Entzündungsvorgänge an den Oberflächenzellen der Venen kommen...

arzneimittel.de++ Homöopathie und Naturheilkunde: Teil 8 – äußere Verletzungen

Egal ob zu Hause, beim Arbeiten oder beim Sport: leicht kann man sich eine äußere Verletzung zuziehen. Kleinere Wunden, leichte Prellungen oder andere leichte Verletzungen der Haut lassen sich mit Naturheilmitteln gut therapieren. Prellungen: Bei Verstauchungen und Prellungen helfen eine Reihe von Naturheilmitteln – angefangen bei Arnika, über Beinwell bis zum Johanniskraut. Alle drei Pflanzen haben eine antiödematöse Wirkung. Kühlen Sie Prellungen/Verstauchungen erst mit Eis o. Ä., bevor Sie Arzneimittel verwenden. Offene Wunden: Kleinere Verletzungen und offene Wunden lassen sich mit Arzneimitteln auf Basis der Ringelblume oder der Arnika behandeln. Die ätherischen Wirkstoffe dieser Pflanzen helfen auch bei Erfrierungen, leichten Verbrennungen und Entzündungen. Viel Vitamin C verhilft zu einer schnelleren Regeneration. Kleinere Wunden können entstehen, wenn die Haut trocken und strapaziert ist. Um diesem Fall vorzubeugen,...

arzneimittel.de++ Homöopathie und Naturheilkunde: Teil 7 – Hauterkrankungen

Die Haut ist das größte Organ des Menschen. Damit sie ihre Schutzfunktion optimal gewährleisten kann, ist eine ausgewogene Pflege notwendig. Doch auch bei Hautbeschwerden ist eine Behandlung wichtig. Hier erklären wir Ihnen, wie sie die häufigsten Übel therapieren können: Juckreiz: Kann z.B. durch einen Insektenstich ausgelöst werden oder aber chronisch bedingt sein. Linderung versprechen Hamamelis-Salben. Sowohl gegen Juckreiz als auch andere Hautunreinheiten helfen Produkte auf Basis von Teebaumöl. Dieses Öl zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Terpinen-4-ol aus, das antimikrobiell wirkt. Eine Allzweckwaffe gegen...

Deutsche schwören auf Arnika, Salbei und Co. Heilkräuter liegen im Trend

Ob das Salbei-Bonbon gegen Husten oder der Dampf gerösteter Fenchelsamen gegen Schnupfen. Die Deutschen vertrauen auf die Kräfte der Natur. Im vergangen Jahr gaben die Bundesbürger etwa 1,45 Milliarden Euro für natürliche Heilmittel aus. Das Online-Nachrichtenportal www.news.de stellt die beliebtesten Pflanzen aus dem Klostergarten vor. Viele Menschen denken bei Klostermedizin zunächst an Hildegard von Bingen. Wie die Gesundheitsredaktion von news.de (http://www.news.de/gesundheit.html) zu berichten weiß, entdeckte die Nonne unter anderem die Ringelblume und die Arnika montana als Heilpflanzen. Ihr Rezept für Ringelblumensalbe...

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