genetische Faktoren
28.10.2016: Freizeit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Fertilität | Frauen | Geburt | genetische Faktoren | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Fr, 2016-10-28 08:01.
Planen Sie für den Geburtstermin gut voraus
Bei Erkrankungen wie Multiple Sklerose muss eine Schwangerschaft sehr gut geplant werden!
Informieren Sie den Arzt und die Hebamme über Ihre Multiple Sklerose Erkrankung und hinterlegen Sie bei Ihrem Frauenarzt und in der Klinik auch die Kontaktdaten Ihres Neurologen.
Frauen ohne größere körperliche Einschränkungen steht einer natürlichen Geburt oft nichts im Weg. Es könnte aber sein, dass Sie im Verlauf der Geburt vorzeitig ermüden und die Kräfte nicht mehr ausreichen.
Eine ausgeprägte Muskelschwäche sowie eine Spastik könnte die Geburt erschweren. Für solche Fälle ist es eine große Hilfe, wenn Sie im Vorfeld alles mit ihrem betreuenden Arzt besprechen, auch ob ein geplanter Kaiserschnitt sinnvoll wäre.
Für die Zeit nach der Entbindung sollten MS-Patientinnen „für einige Situationen“ einen Plan B parat haben (ein Drittel erleidet direkt nach der Geburt einen Schub). Ein Netzwerk von Helfern kann eine wertvolle Unterstützung...
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05.10.2016: Freizeit | baby | Erbkrankheit | Erektionsstörungen | familienplanung | Frauen | Geburt | genetische Faktoren | Gynäkologe | Jutta Schütz | Kinderwunsch | künstliche Befruchtung | MS-Bücher | Multiple Sklerose | Neurologe | Planung | Schwangerschaft | Stillen | Zeugungsunfähigkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2016-10-05 13:46.
NEWS: Kinderwunsch mit Multiple Sklerose
Der Kinderwunsch - von der Planung der Schwangerschaft bis nach der Geburt!
Männer und Frauen mit Multiple Sklerose (MS) können genauso Eltern werden wie gesunde, und Frauen mit MS bekommen genauso häufig ein gesundes Kind wie Frauen ohne MS.
Die Krankheit „Multiple Sklerose“ alleine ist jedenfalls kein Grund, auf Kinder verzichten zu müssen.
Bei Männern mit MS führt die Krankheit NICHT zur Zeugungsunfähigkeit, sie haben aber zeitweise Erektionsstörungen, die sich jedoch gut behandeln lassen.
Wenn Neurologe und Gynäkologe in den Phasen von Familienplanung, Schwangerschaft sowie Geburt gut zusammenarbeiten, können sie die Frauen gut begleiten.
Multiple Sklerose ist keine Erbkrankheit – sie hat jedoch genetische Faktoren.
Studien belegen: Das relative Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken, ist bei Kindern eines MS-Erkrankten Elternteils „im Vergleich zur regionalen Bevölkerung“ nur geringfügig erhöht.
• Buchdaten:
Kinderwunsch...
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