afrikanisch inspirierte Ernährung

„Ich war seit Jahren nicht beim Arzt. Weil ich mich afrikanisch ernähre, nicht europäisch.“

Der Autor Tabou B. B. Braun, gebürtiger Kameruner, und seine Familie mussten schon seit Jahrzehnten nicht mehr zum Arzt. Ganz einfach, weil sie nie krank werden. Und auch das hat einen Grund: Sie ernähren sich traditionell afrikanisch. An die manipulierten europäischen Lebensmittel glauben sie nicht. Dabei wird es Statussymbol betrachtet, sich europäisch zu ernähren Die Eltern des Autors mussten Spott und Häme über sich ergehen lassen, weil sie, trotz ihrem Ansehen, auf solch eine Ernährung verzichteten. Sie blieben bei afrikanischen Gerichten – und waren die gesündeste Familie der gesamten Umgebung. Ein Nachbar beklagte sich beispielsweise oft darüber, dass er und seine Kinder so häufig krank seien und diese auch im jungen Alter bereits einige Medikamente brauchten. Zudem war die gesamte Familie übergewichtig. Die Mutter von Braun, wie auch seine Geschwister und deren Kinder hingegen waren schon seit Jahrzehnten nicht mehr...

Vor rebs knien wir nicht nieder

Autor Tabou Banganté Blessing Braun weiß, dass Krebs nicht nur mit chemischen Medikamenten geheilt werden kann. Er greift lieber zu handelsüblichen Mitteln wie pflanzliche Öle und ausgewählte Kräuter und spezielles Gemüse, das aus den gleichen Inhaltsstoffen besteht. In seinem neuen Buch „Krebs-Besieger“ teilt er nun wichtige Erkenntnisse und Ratschläge, die zu einem gesunden und glücklichen Leben führen. Krebs – ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Genau deshalb wird diese Krankheit oft so dargestellt, als ob sie das Ende bedeutet. Dabei ist Krebs eine Krankheit wie jede andere. Das heißt, dass sie bis zu einem gewissen Grad vorbeugbar und vermeidbar ist. Besonders dann, wenn sich nach einer afrikanisch inspirierten Ernährung gerichtet wird. Warum afrikanisch? Afrika hat die niedrigste Erkrankungsrate bezüglich der verschiedenen ernährungsbedingten Krebsarten, wie der Autor, der selbst aus Kamerun stammt, feststellen...

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