Urkundenfälschung im Rechtsverkehr

Sind Teile der Frankfurter Richter etwa kriminell ?

Sind Teile der Frankfurter Richter etwa kriminell und wird das etwa von der Staats- und Generlastaatsanwaltschaft sowie der Hessischen Politik gedeckt? Im Jahre 2010 verweigerte der Generalstaatsanwalt in Frankfurt Ermittlungen gegen die Schufa, die in Bezug auf die Nötigung zu einer weiteren und nicht tragfähigen Kreditaufnahme bei der Santanderbank, den Straftatbestand der öffentlichen Kreditschädigung verbreitete. Mit dieser Ermittlungsverweigerung in 2010 waren schwerste ungesühnte Straftaten in mehreren anderen Bundesländern mit ebenso schwersten finanziellen Verlusten verbunden. Nun wurde einem davon betroffenen und geschädigten Investor eine Urlaubsreise nach Hurghada geschenkt. Dieser Urlaub sollte durch die Lufthansatochter Sun Express durchgeführt werden, welche aus angeblichen Schäden vom Vortage am Flugzeug nicht stattfand. Nun klagte in 2020 der Geschädigte vor dem AG-Frankfurt, wobei es bis heute nicht zu einer dem...

Justiz in Frankfurt/Main - dumm faul oder sogar kriminell?

Wenn heute die Politik in Berlin von Klima- und Umweltschutz tagtäglich gebetsmühlenartig spricht, da gab es 1994 schon Menschen und die eigenes Geld darin jahrelang bis zu einer Millionensumme investierten. Was niemand erwarten konnte, dass 1995 Staatsanwälte immer einen Weg finden, eben um betrügerische Banden vor Strafverfolgung und somit auch vor finanzieller Widergutmachung zu beschützen. Und genau mit diesem staatsanwaltschaftlichen Schutz dieser kriminellen Banden wurde ein 22 Millionen Klima- und Umweltschutzprojekt mit einer fünfjahrigen Verfolgung Unschuldiger sowie dessen wirtschaftliche Existenz völlig vernichtet. Wieviel CO² in Tausender oder Millionenmenge hätte durch dieses einmalige und patentierte Umweltprojekt seit 1998 weltweit verhindert werden können? Stattdessen finanzielle Schäden in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe und verbunden mit vielen Steuergeldern. Bei diesen geballten strafrechtlichen Vorwürfen hat...

Generalbundesanwaltschaft steht seit 2015 unter dringendem Verdacht

Das Bundesland Niedersachsen steht seit 1988 unter dringendem Verdacht, zumindest zu einem BtM-Verbrechen angestiftet zu haben. Diese Anstiftung wäre als bandenmäßiges Verbrechen strafrechtlich zu ahnden gewesen. Der GenStA in Celle und wie zuvor beim Celler Loch, hat natürlich alles vertuscht. Diese Antiftung aus 1988 fand in einem OWi-Verfahren vor dem AG-Wildeshasuen sowie in mehreren anderen Verfahren, seinen Wiederhall. Einer der anwesenden Polizeibeamten bei der Verkehrskontolle schrieb dann in sein Tagebuch/Akte, der OWi-Beschuldigte sagte Staatsanwälte und Richter in Niedersachsen sind zum Teil kriminell und er könne den Bußgeldzettel gleich hier wegwerfen. Kurz vor Verhandlung wurde dieser Zeuge (PKH) und der noch unter dem Verdacht stand eine falsche G-Messung durchgeführt zu haben, vom Gericht abgeladen. Der zweite PKH log nachtürlich auch vor Gericht und obwohl der Richterin völlig entlastende Fotos vorgelegt wurden. So etwas...

Ein Verfahren vor dem Amtsgericht ist kein öffentliches Verfahren - so die Justizsenatorin in Bremen

Die digitalen Medien und auf die nun Behörden und unsere Politik tagtäglich so schwören, haben auch manchmal so ihre Nachteile. So werden Informationen aus den Behörden weitergeleitet, die wir Bürger besser nicht wissen sollten. Um das Ganze nun sicher zu machen, gehen Beamte manche Wege, die sie besser nicht hätten beschreiten sollen, denn so kam es wie es kommen musste, zu einer Falschen Anschuldigung. Von einer Justizsenatorin könnte man eigentlich erwarten, dass sich diese in der Verfassung bestens auskennt, wenn sie sich unaufgefordert einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die GenStA-Bremen annimmt. Wir Bürger brauchen...

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