Kapitalausstattung

Fitch Ratings bestätigt "A+" Finanzstärkerating

Zum 12. Mal in Folge hat die internationale Ratingagentur Fitch Ratings das "A+" Finanzstäkerating (Insurer Financial Strength) der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) bestätigt. "Finanzstärke ist unter den herausfordernden Rahmenbedingungen ein klares Zeichen von Stabilität", sagt Wolfgang Reichel, Sprecher des Vorstands der LV 1871. "Diese Auszeichnung zum 12. Mal in Folge zu erhalten, bestätigt uns in unserer Strategie." Stark: Berufsunfähigkeit und Kapitalausstattung Im Ratingbericht lobt Fitch Ratings insbesondere "die starke Marktposition in der Berufsunfähigkeit". Hier hält die LV 1871 nach Einschätzung der Experten eine "Top 10 Stellung" im Markt. Hervorgehoben wird auch "die starke Kapitalausstattung". So erzielt die LV 1871 "im agentureigenen Kapitalmodell Prism FBM ein ‚extrem starkes' Ergebnis (2014: sehr stark)". Positiv wertet Fitch Ratings auch: "Im ersten Halbjahr 2016 lag der Wiederanlagezins auf...

Kapitalausstattung mit Nachrangkapital bei festen Zinsen oder erfolgsabhängigem Beteiligungskapital verbessern

Die Kapitalausstattung bei mittelständischen Unternehmen wird über die www.finanzierung-ohne-bank.de zur Realisierung von Innovationen, Investitionen und Wachstum mit Beteiligungskapital oder festverzinstem Nachrangkapital verbessert. Mit stimmrechtslosem Beteiligungskapital und Nachrangdarlehen ausserhalb von Banken als Eigenkapitalersatz finanzierte Unternehmen haben eine stärkere Liquidität, investieren mehr und wachsen stärker bei Umsatz und Gewinn als vergleichbare Unternehmen. Eigenkapitalquote und Bonität verschaffen derartigen Unternehmen einen Wettbewerbsvorsprung. Betriebe haben mit stimmrechtslosem Beteiligungs-Kapital im Durchschnitt ein besseres Banken-Rating und deshalb bei ergänzenden Kreditfinanzierungen eine höhere Gesamtfinanzierungsfähigkeit als vergleichbare Wettbewerber. Die Möglichkeit zu einer ergänzenden Hausbankfinanzierung zu angemessenen Konditionen wird bei Einsatz von Mezzanine-Kapital somit deutlich gesteigert....

Corporate Equity Finance sieht Dr. Horst Siegfried Werner als Haftungspuffer und Kreditkapital zur Vergrößerung der Kapitalmasse

Eine angemessene Kapitalausstattung mit Eigen- und Haftkapital von bis zu 30% der Bilanzsumme, legt Dr. Horst Siegfried Werner dar, ist als Corporate Equity Finance für den Erfolg von Jungunternehmen und expandierenden Klein- und Mittelunternehmen (KMU) eine wichtige Voraussetzung. Ohne Kapital lässt sich ein Unternehmen weder gründen noch ausbauen. Dabei kommt dem Eigenkapital eine besonders zentrale Bedeutung als "Haftungspuffer" bei Konjunkturschwankungen oder saisonalen Umsatzrückgängen zu. Aber auch die ergänzende Fremdfinanzierung - über das Eigenkapital als Finanzierungshebel - zur Erzielung einer ausgewogenen Kapitalisierungsstrategie mit Cost-Leverage-Effekten darf nicht vernachlässigt werden. Mit entsprechendem Eigenkapital lassen sich über die Banken-Kreditfinanzierung ( als Corporate Banking Finance ) die Gesamtfinanzierungsmittel häufig verdreifachen, so daß ein höheres Investitionskapital als Kapitalmasse zur Verfügung steht. Vor...

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