Homosexuelle

Poppshop-Feurige Party im Sudhaus Basel

Am Freitag den 05. Februar 2010 wird es heiss im Sudhaus Basel. Mit dem Motto „Set yourself on fire“ startet ab 22:00 Uhr die Poppshop Party – die neue Veranstaltungsreihe in der Schweizer Homoszene. Die Poppshop-Party wird von dem neu gegründeten Verein Siedepunkt organisiert und soll ein regelmässiges Event in der Szene werden. „Der Name Poppshop bedeutet vieles und nichts. Er ist eine Wort-Erfindung, die das Überdenken von Worten und den damit entstehenden Assoziationen anregen soll,“ erklären die Veranstalter. So wie mit Worten und Bedeutungen gespielt wird, versteht sich auch das Konzept der Events. Verschiedene Künstler aus Musik, Kunst und Artistik geben verschiedene Einblicke und abwechslungsreiche Interpretationen auf das Thema des Abends. So können sich alle Lesben, Schwule und Freude der gleichgeschlechtlichen Liebe am kommenden Freitag auf ein neuartiges Event in der Partyszene freuen: Rund um das Motto „Set yourself...

Tagebuch der Anne Frank ein Fall für den Staatsanwalt?

Strafantrag - der nächste. Ein römisch-katholischer Pater will die Justiz nicht nur gegen eine Fotosatire von „Welt online“ mobil machen, jetzt soll auch gegen das „Tagebuch der Anne Frank“ vorgegangen werden. Der Kirchenmann aus Dorsten arbeitet wieder einmal daran. Dazu schreibt er in einem Kommentar: „Dass das ´Tagebuch´ hinsichtlich der (auch homo-)sexuellen Passagen zensiert wurde, sollte eigentlich bekannt sein; ansonsten suche man nach ´anne frank lesbian´. Bezüglich Homosexualität konsultiere man das Neue Testament sowie die kirchliche Lehre.“ Daher weht also der religiöse Gegenwind: Die Lehre der katholischen Kirche wird für allgemeingültig erklärt - und soll jetzt auch noch an die Stelle des Strafgesetzbuches (StGB) treten? Einspruch! Der § 175 StGB, mit dem Homosexualität unter Strafe gestellt worden ist, wurde 1994 hoffentlich für alle Zeiten abgeschafft. 1986 heißt es in einem Schreiben an die katholischen...

"Die Kaputtmacher" - Hans Georg van Herste stellt sein neues Buch vor

Hans Georg van Herste hilft seit Jahrzehnten Opfern von sexuellem Kindesmissbrauch und prangert die Diskriminierung von Frauen, Homo- und Transsexuellen an. Das stößt natürlich bei Tätern, ihren Helfern, sowie einigen Trans- und Homosexuellen, die zu feige sind, ihre angeborenen Neigungen auszuleben, nicht unbedingt auf Gegenliebe. In diesem Roman nach Tatsachen beschreibt der bekannte Autor eine Verleumdungskampagne großen Stils, die ihm in ähnlicher Form selbst widerfahren ist. Daraus ist eine spannende Geschichte voller Hass, Neid, Missgunst, Verleumdung und Intrigantentum erster Güte entstanden. Selbst Betroffene werde...

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