Hitzestress

Mit Fettpulver gegen den Hitzestress bei Sauen

Achtung Hitze: Futteraufnahme sinkt je Grad Celsius um 100 g Sauen haben an heißen Sommertagen sichtbar weniger Appetit. Sie nehmen weniger Futter auf, es fehlt Energie und die Leistung bricht ein. Man muss sich bewusst machen, dass bereits ab 21 °C die Futteraufnahme der Sau je Grad Temperaturerhöhung um 100 g/Tag sinkt. Bei Temperaturen von rund 30 °C entspricht das bereits einer Futtermenge von rund 1 kg pro Tag. Damit nehmen die Sauen rund 13 MJ ME weniger Energie pro Tag auf. Das Problem der geringen Energieaufnahme wird verschärft! Die benötigte Energie kann alleine durch die Standardfuttermischung nicht gedeckt werden. Das Nährstoffdefizit wird dadurch ausgeglichen, dass die Sau ihre Körperreserven abbaut, um die Milchproduktion aufrechtzuerhalten. Je kg abgebaute Fettreserve werden rund 25 MJ ME mobilisiert. Ein übermäßiger Fettabbau hat Folgen: Schlechte körperliche Konstitution, schlechte Milchleistung, MMA und Fruchtbarkeitsprobleme....

01.07.2011: | | |

So vermindern Sie den Hitzestress Ihrer Kuh!

In Deutschland gibt es von Jahr zu Jahr mehr Sommertage (Temperaturen über 25 °). An diesen Tagen leiden die Rinder unter Hitzestress. Die Thermoregulation der Tiere ist in dieser Situation deutlich eingeschränkt. Überschüssige Wärme kann dann nicht mehr über die Haut abgestrahlt werden. Die Rinder müssen versuchen die überschüssige Wärme durch Atmen und Transpirieren abgeben. Gelingt es den Tieren nicht, die überschüssige Wärme zu verlieren, besteht die Gefahr, dass die Kühe überhitzen. Bei steigender Temperatur sinkt die Futteraufnahme Die Tiere versuchen nun weniger Hitze zu produzieren, um diesem Hitzekollaps vorzubeugen. In der Folge nehmen die Rinder zunächst weniger Futter auf um den Stoffwechsel zu entlasten. Das verschlechtert zum einen die Energieversorgung und führt dazu, dass die Milchleistung, abhängig von der Temperatur, um 10 – 25 % sinkt. Risiko der Azidose steigt Kühe die unter Hitzestress leiden,...

LactoPlus CLA unterstützt die Milchkuh bei den Folgen des Klimawandels

Der Klimawandel ist in aller Munde und wird nicht zuletzt auch Einfluss auf unsere Milchkühe haben. Die Möglichkeiten der Anpassung an die Folgen des Klimawandels waren im April unter anderem Thema eines Kolloquiums des Forschungsverbundes KLIFF in Göttingen. Die KLIFF (Klimafolgeforschung in Niedersachsen) befasst sich unter Federführung des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums in Zusammenarbeit mit 21 Universitäten und Forschungseinrichtungen mit der Thematik des Klimawandels. Ein Artikel zu diesem Kolloquium ist in Ausgabe 17/2010 der landwirtschaftlichen Fachzeitschrift „Land & Forst“ unter dem Titel „Der Klimawandel kommt im Stall an“ erschienen. Besonders Hitzestress und damit eine zusätzliche Belastung des Kreislaufes werden die Folgen des Klimawandels sein, warnt Prof. Matthias Gauly von der Universität Göttingen. Anpassungsmöglichkeiten sieht Dr. Sven Dänicke vom Friedrich-Löffler-Institut in Braunschweig-...

Hitzestress bei Sauen durch Fettpulver vermeiden

(Oeding, der 06.08.09) Sauen haben an heißen Sommertagen sichtbar weniger Appetit. Sie nehmen weniger Futter auf, es fehlt Energie und die Leistung bricht ein. Man muss sich bewusst machen, dass bereits ab 21 °C die Futteraufnahme der Sau je Grad Temperaturerhöhung um 100 g/Tag sinkt. Bei Temperaturen von rund 30 °C entspricht das bereits einer Futtermenge von rund 1 kg pro Tag. Damit nehmen die Sauen rund 13 MJ ME weniger Energie pro Tag auf. Das Problem der geringen Energieaufnahme wird verschärft! Die benötigte Energie kann alleine durch die Standardmischung nicht gedeckt werden. Das Nährstoffdefizit wird dann dadurch ausgeglichen,...

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