Heizstoff

Heizölpreis 14. Oktober: Das Auf und Ab setzt sich fort

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise haben im bisherigen Tagesverlauf auf hohem Niveau geschwankt. Das Barrel US-Leichtöl (WTI) wurde am Nachmittag für 83,50 Dollar gehandelt; Nordseeöl (Brent) kostete fast 85 Dollar. Im Frühhandel waren die Notierungen deutlich angestiegen, dann jedoch unter ihre Tagesausgangswerte zurückgeprallt. Für das Plus hatten der deutliche schwächere Dollar, positive Aktienmärkte sowie die unerwarteten Bestandsrückgänge bei den Ölreserven der USA geführt. Wirtschaftsdaten aus den USA – darunter Arbeitslosenhilfe und Handelsbilanz – gaben unterdessen keine eindeutige Richtung vor. Derweil beschloss...

Rückgang der US-Rohölbestände überrascht und treibt den Preis

LEIPZIG. (Ceto) Im Frühhandel sind die Rohölpreise merklich nach oben geklettert. Die beiden Referenzsorten WTI (US-Leichtöl) und Brent (Nordseeöl) legten um jeweils rund 60 Cent zu. Der Barrelpreis liegt damit bei rund 84 Dollar für das amerikanische Öl und mehr als 85 Dollar für Brent. Als Impulsgeber nennen Experten die US-Rohölbestände, deren Veröffentlichung sich in dieser Woche feiertagsbedingt nach hinten verschoben hatte. Nach den jüngsten Angaben des American Petroleum Institutes (API) sind die die Rohöl-Vorräte deutlich zurückgegangen, erwartet wurde ein moderater Anstieg. Bestätigen die Zahlen der Energiebehörde...

Heizölpreis 13. Oktober: Starker Euro unterbindet Aufschläge

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise haben bis zum Nachmittag leicht angezogen. US-Leichtöl (WTI) kostete am Nachmittag knapp 83 Dollar, Nordseeöl (Brent) war 1,50 Dollar teurer. „Fundamental ist das derzeitige Preisniveau dennoch nur schwer zu rechtfertigen“, halten die Rohstoffexperten der Commerzbank fest. Das Angebot übertrifft die Nachfrage deutlich, daran ändert auch die aktuelle Nachrichtenlage nichts, die tendenziell aber preisstützend wirkt. So hat China im September im Jahresvergleich seine Ölimporte um 35 Prozent auf 5,67 Millionen Barrel pro Tag gesteigert – Der Ölpreis nahm diese Meldung dankend auf und wird...

Sinkender Dollar festigt Rohölpreise

LEIPZIG. (Ceto) Heute Morgen haben sich die Rohölpreise fester präsentiert als am Vortag. US-Leichtöl (WTI) lag bei über 82 Dollar, Nordseeöl (Brent) bei knapp 84 Dollar. Gegenüber den Ausgangswerten von gestern früh bedeutet das einen Anstieg von etwas weniger als einem Dollar. Auslöser dieser Entwicklung dürfte einmal mehr die US-amerikanische Währung sein, die wieder an Wert verlor. Das verwundert wenig, schließlich geht es der US-Wirtschaft nicht gut und die Notenbank wirft wohl zusätzliches Geld auf den Markt, um die Konjunktur am Laufen zu halten. Damit werden Rohstoffe wie Öl attraktiver, Anleger investieren vermehrt...

Heizölpreis 12. Oktober: Wechselspiel unterstützt Seitwärtstrend

LEIPZIG. (Ceto) Verglichen mit den Aufs und Abs der vergangenen Tage bewegten sich die Rohölnotierungen heute bis zum Nachmittag wenig. US-Leichtöl (WTI) kostete rund 81,60 Dollar; Nordseeöl (Brent) etwa zwei Dollar mehr. Das entspricht ungefähr den Tagesausgangswerten. Insgesamt herrschte bis zur Eröffnung des Parketthandels ein etwas festerer Unterton. Dies ist allerdings vor der grundsätzlichen Feststellung zu sehen, dass der Rohölpreis als gern genutztes Objekt der Spekulation scheinbar nur noch gelegentlich mit Fundamentaldaten korrespondiert. Die rekordverdächtigen Bestände und die geringe Nachfrage lassen die Finanzspekulanten...

Ölpreis-Rallye: Im Frühhandel geht es weiter abwärts

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise sind mit Verlusten in den Tag gestartet. US-Leichtöl (WTI) rangierte bei knapp über 81 Dollar je Barrel, Nordseeöl (Brent) lag rund zwei Dollar darüber. Gegenüber gestern Morgen bedeutet das einen Verlust von bis zu zwei Dollar. Als Impulsgeber für diese Entwicklung nennen Analysten – wie in den vergangenen Wochen üblich – in erster Linie den Dollar, der seit gestern wieder leicht anzog. Der Mechanismus: Bei einem fallenden Dollar weichen Investoren auf Öl und andere Rohstoffe aus. Diese Beziehung wirkt auch in die andere Richtung: Ein stärkerer Dollar drückt die Ölpreise. Hinzu kommen...

Heizölpreis 11. Oktober: Deutlicher Aufschlag zum Wochenstart

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölnotierungen haben sich Tagesverlauf nachgiebig gezeigt. Der Barrelpreis für US-Leichtöl (WTI) und Nordseeöl (Brent) rutschte im Vergleich zu den Tagesausgangswerten um jeweils rund einen Dollar. Während die amerikanische Leitsorte damit am Nachmittag noch knapp über 82 Dollar kostete, war sein europäisches Pendant rund einen Dollar teurer. Damit reagierten die Preise auf Schwankungen des Dollarkurses. Während Analysten aufgrund des US-Feiertags heute mit einem ruhigen Handel rechnen, dürften in den kommenden Tagen wesentlich mehr Impulse in den Markt kommen. So hat sich die Bekanntgabe der US-Bestandsdaten...

Rohöl: Preiskurve zeigt weiter nach oben

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis ist fest in die neue Woche gestartet. Nachdem die Notierungen am Freitag um fast einen Dollar geklettert waren, behaupteten sich die Preise im heutigen Frühhandel. Demnach kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) fast 83 Dollar, Nordseeöl (Brent) mehr als 84 Dollar. Einen maßgeblichen Einfluss auf die Preisbildung hat nach wie vor der schwache Dollar. Nach Erwartung des Marktes wird die US-Notenbank FED mit weiteren Lockerungsmaßnahmen aufwarten, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Das animiert aber Anleger ebenso dazu, auch künftig ihr Geld in Rohstoffe umzuschichten und damit deren Preise zu verteuern....

Heizölpreis 8. Oktober: Deutliches Minus zum Wochenausklang

LEIPZIG. (Ceto) Fast schien es schon so, als kenne der Ölpreis auch in dieser Woche keinen anderen Weg mehr, als den nach oben. Der schwache Dollar war der hauptsächliche Grund dafür, dass viele Anleger ihr Geld in den Rohstoff Öl investierten. In der Folge stiegen die Rohstoffpreise deutlich. Gestern Abend folgte erstmals nach zwei Wochen wieder ein Preisverlust. Heute Morgen wurden die Kontrakte um fast 2,50 Dollar niedriger gehandelt als am Donnerstagmorgen. US-Leichtöl (WTI) lag damit bei rund 81,50 Dollar, Nordseeöl (Brent) bei 83,50 Dollar. In einer nach Ansicht von Analysten stark überkauften Lage hatten Gewinnmitnahmen...

Gewinnmitnahmen: Ölpreis bricht ein

LEIPZIG. (Ceto) Der Ölpreis hat am Abend massive Verluste verzeichnet. Gegenüber dem Tageshoch von gestern wurden die Kontrakte heute Morgen fast 2,50 Dollar niedriger gehandelt. US-Leichtöl (WTI) lag damit bei rund 81,50 Dollar, Nordseeöl (Brent) bei 83,50 Dollar. Gestern setzten im späteren Tagesverlauf Gewinnmitnahmen ein, die Abwärtsbewegung beschleunigte sich durch automatische Verkaufsorder. Impulse, die auf dem tatsächlichen Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage nach physischer Ware beruhen – der ursprünglichen Grundidee des Begriffs „Markt“ – sind kaum auszumachen. So wird einmal mehr deutlich, dass die Preisgestaltung...

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