Größenwahn

Größenwahn bei der TSG 1899 Hoffenheim?

Das ist kein Größenwahn gewesen: Als Franz Beckenbauer als Teamchef der deutschen Fußballnationalelf 1990 nach der gewonnenen Weltmeisterschaft sagte, dass die anderen Mannschaften lange warten müssten, bis sie wieder mit Deutschland mithalten könnten, und als Uli Hoeneß der Bundesliga-Konkurrenz bei der Betrachtung der Tabelle den Gebrauch von Ferngläsern empfahl. Das ist dagegen Größenwahn: Als Ralf Rangnick vor dem Gipfeltreffen von flotten Sprüchen aus München und flottem Fußball in Hoffenheim sprach und als TSG-Manager Jan Schindelmeiser dem Tabellenzweiten die Herbstmeisterschaft widmete. Da gab es von Franz Beckenbauer in der „Bild“-Zeitung ein Donnerwetter. Der „Kaiser“ schrieb am 2. Januar 2009: „Bei Hoffenheim verfolge ich mit Sorgen den beginnenden Größenwahn.“ Den vollendeten kennt er von Bayern München? Der Rekordmeister wird sich schon daran gewöhnen müssen: Mit der TSG 1899 Hoffenheim hat er einen...

Jugendämter: FAZnet berichtet über "amtlichen Größenwahn"/Brief an die Redakteurin

FAZnet Frau Katrin Hummel Betr. Ihr Bericht über „Amtlichen Größenwahn“ vom 21. Dezember 2008 Sehr geehrte Frau Hummel, „Seit Anfang dieses Jahres beschäftigt sich daher der Petitionsausschuss des Europaparlaments in Brüssel mit dem Thema. Dessen Vorsitzender, Marcin Libicki, meint, ´dass sich die Mitarbeiter deutscher Jugendämter zum Teil diskriminierend verhalten und dies nicht dem europäischen Recht entspricht´, schreiben Sie in Ihrem Artikel über amtlichen Größenwahn. Mir liegen einige dieser Petitionen vor, die erste stammt aus Mönchengladbach und ist Ende vergangenen Jahres verfasst worden. Zur Antwort haben die Eltern eines Heimkindes bekommen, dass sich der Petitionsausschuss im Frühjahr 2008 mit dem Thema „Jugendämter in Deutschland“ beschäftigen werde. Inzwischen bat der Ausschuss um Geduld. 200 Petitionen sollen es sein, deswegen hat sich im Sommer 2008 eine Bürgerin an Bundeskanzlerin Angela...

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