Gesundheitsportale

Medizin und Gesundheit unter den Top 3 der Interessenfelder der Social Onliner

Im Auftrag der neolog consulting führte das Medien- und Marktforschungsinstitut result gmbh eine Onlineumfrage unter 200 Internetnutzern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren durch. Mit dem Ergebnis: Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, sich für die Themen Gesundheit und Medizin im Internet zu interessieren. Insbesondere Frauen weisen ein starkes Interesse an medizinischen Onlineinhalten auf. Fast 80 Prozent der Befragten haben schon einmal im Internet zu Krankheitsbildern recherchiert. Etwa die Hälfte der Teilnehmer waren auf der Suche nach Informationen über Medikamente und interessierten sich für die Arztbewertungen. Ihre Recherche führte sie dabei meist auf Gesundheitsportale und medizinische Foren, rund ein Drittel in die sozialen Netzwerke. „Was gesundheitliche Themen betrifft, gibt es einen hohen Informationsbedarf seitens der Internetnutzer“, erklärt Sabine Haas, Geschäftsführerin der neolog consulting. „Die Chance der...

Gesundheitsvorsorge beim Mann – Fachärzte für Urologie in Freiburg

Man geht nicht zum Urologen wenn man nicht muss. Und vor allem redet man nicht darüber. Das ist die Haltung der meisten Männer gegenüber dem Thema Urologie. Diese Einstellung kann jedoch potentiell gefährlich sein, denn Krankheiten werden dadurch manchmal zu spät erkannt. Die Urologie befasst sich hauptsächlich mit Krankheiten rund um die Niere, Harnblase und Harnröhre, sowie mit den männlichen Geschlechtsorganen und der Prostata. Doch auch Frauen wenden sich an Ärzte dieser Fachrichtung, meistens zur Behandlung von Blasenvorfällen. Es gibt auch Praxen, die auf das Gebiet der Kinderurologie spezialisiert sind. Hier geht es häufig um Erkrankungen der Hoden, der Blase oder des Harnleiters sowie das Problem des Einnässens. Bei der Wahl des Urologen sollte man große Sorgfalt auf eine umfassende medizinische Information und Beratung legen, bei der die Untersuchungsergebnisse und der Therapieansatz verständlich erläutert werden. Für...

Vorsicht bei Gesundheitschecks und Tipps aus dem Internet

Online Gesundheitsportale werden immer beliebter, jedoch sollte man nicht blauäugig alles glauben was man über Symptome und Diagnosen liest. Denn der Großteil der angebotenen Informationen kommt von Nicht-Medizinern. Seit ein paar Jahren suchen Menschen, welche gesundheitliche Beschwerden aufweisen, als erstes im Internet anstatt einen Arzt aufzusuchen. Das weltweit verfügbare Datennetz des Internets ist neuerdings die erste Anlaufstelle bezogen auf Gesundheitsfragen, dies wurde von einer Langzeit-Studie der Universität Erlangen-Nürnberg aufgezeigt. In den vergangen drei Jahren, in denen auch diese Studie durchgeführt wurde, stieg die Anzahl der Menschen, welche zuerst nach Ratschlägen in deren bevorzugten Suchmaschine suchten, auf 57 Prozent, mittlerweile müsste diese Zahl sogar noch höher sein, sagt Professor Hans Ulrich Prokosch vom Lehrstuhl für die Medizinische Informatik, der Leiter dieser Studie. Man kann sagen, dass in etwa...

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