Gehirns

Mark Knietsch, Jutta Schütz und Multiple Sklerose

Depressionen bei Multiple Sklerose Negative Impulse belasten die Seele! Betroffene sowie auch Angehörige trifft die Diagnose „Multiple Sklerose“ wie ein Schlag. Es ist die Unsicherheit, die für die Psyche sehr belastend ist. Die Reaktionen sind: • Angst • Panik • Schock • Verzweiflung • Resignation Die Gefühle wirbeln durcheinander. Auch die Krankheit selbst, kann sich auf die Psyche auswirken. Es kann zu einer anhaltenden Depression kommen. Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, haben auch ein höheres Risiko, an Depressionen zu erkranken. Der Grund ist, dass es an der psychischen...

Multiple Sklerose besser verstehen

Multiple Sklerose (MS) ist eine chronische und entzündliche Nervenentzündung. Betroffen sind die Nerven des Rückenmarks und des Gehirns. Das heißt, dass das sogenannte Zentrale-Nervensystem (ZNS) betroffen ist. MS (Multiple Sklerose) schädigt die Hüllschicht der Nerven. Die Nervenhüllen sind mit der Isolierschicht eines Stromkabels zu vergleichen. MS kann bisher nicht geheilt, aber behandelt werden. Die Erkrankung verläuft bei jedem Menschen unterschiedlich. Je nachdem, welche Nervenfasern betroffen sind, treten unterschiedlichste Beschwerden auf. Eine Erstmanifestation der MS durch einen Neurologen findet meist im...

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