Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG)
16.02.2016: Technik | Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) | Digitale Transformation | Digitalisierung | DSAG | Industrie 4.0 | Internet of Things | Marco Lenck | S/4HANA | SAP-Anwender
Pressetext verfasst von DSAG am Di, 2016-02-16 13:32.
DSAG-Investitionsumfrage 2016: Wenige Vorreiter bei S/4HANA
Hamburg/Walldorf, 16.02.2016 – Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V. (DSAG) hat auf den Technologietagen die Ergebnisse der Investitionsumfrage 2016 vorgestellt. Die Top-3-Investitionsschwerpunkte der DSAG-Mitglieder sind: Logistik, Marketing/Vertrieb/CRM und Finanzwesen. Digitalisierungsvorhaben werden gemeinsam von IT und Fachbereich angegangen. Fünf Prozent der befragten Unternehmen setzen den Investitionsschwerpunkt bei S/4HANA und weitere neun Prozent planen signifikante Investitionen. Welche Anforderungen Mitglieder an den Business-Suite-Nachfolger haben, ist in einem Positionspapier gebündelt, das die DSAG ebenfalls vorgestellt hat.
Die IT-Investitionen steigen in diesem Jahr um 2,7 Prozent. Das ist etwas weniger als 2015 (3,5 Prozent). Trotzdem wird im SAP-Umfeld etwas mehr ausgegeben. Die Budgets für SAP-Investitionen liegen bei 6 Prozent (+0,6 im Vgl. zu 2015). Aber in welche Bereiche planen DSAG-Mitglieder 2016 am meisten...
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30.09.2015: Freizeit | applikationen | Business Suite | Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) | Digitale Transformation | DSAG | DSAG-Jahreskongress 2015 | Gerhard Göttert | Hans-Achim Quitmann | S/4HANA
Pressetext verfasst von DSAG am Mi, 2015-09-30 12:28.
ERP der digitalen Zukunft: eine Positionsbestimmung
Bremen/Walldorf, 30.09.2015 – Die Vorstandsvertreter der DSAG geben in ihrer Keynote beim DSAG-Jahreskongress in Bremen eine Einordnung der SAP-Produkte, wie z. B. S/4HANA, im Hinblick auf bestehende Applikationen und Einsatzszenarien für neue Geschäftsprozesse und -modelle. Neben den aktuellen und neuen Herausforderungen beleuchten sie Anforderungen an SAP aus technologischer, Lizenz-, Betriebs- und Supportsicht.
Laut SAP lassen sich die Leistungspotenziale der entsprechenden Lösungen nur durch die tiefe Integration zwischen der hauseigenen Datenbank und den SAP-Anwendungen vollständig ausschöpfen. Doch viele Unternehmen haben in der Vergangenheit in Produkte von IBM, Oracle und Co. investiert. Sie sehen nicht immer einen triftigen Grund, leistungsfähige Datenbanken abzulösen und sich von einem Anbieter abhängig zu machen. Es sei denn, die versprochenen Leistungspotenziale bringen einen deutlichen Mehrwert für die Unternehmen. „Daher...
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