Ceto

Unerwartet schwacher US-Ölverbrauch drückt den Rohölpreis

LEIPZIG. (Ceto) Im heutigen Frühhandel notierten die Rohölkontrakte deutlich unter den Höchstwerten des Vortages. US-Leichtöl (WTI) lag bei unter 75 Dollar; Nordseeöl (Brent) kostete etwa drei Dollar mehr. Grund für die Kursverluste sind in erster Linie weitaus höhere US-Lagerbestände als erwartet. Die US-amerikanische Energiebehörde DOE konstatierte gestern bei Rohöl, Destillaten und Benzin durchweg steigende Vorräte. Analysten waren von Rückgängen ausgegangen, zumal in der vergangenen Woche eine wichtige Ölpipeline zwischen Kanada und den USA brach lag. Diese Daten zeigen, so Rohstoffexperten, dass die Ölnachfrage in...

Heizölpreis 22. September: Handel gewährt spürbare Abschläge

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis an den Börsen in New York und London hat sich heute bis zum Nachmittag insgesamt nur wenig gerührt. Unter leichten Schwankungen bewegten sich die Notierungen seitwärts. Bei Redaktionsschluss kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) rund 75,50 Dollar, für Nordseeöl (Brent) waren etwa drei Dollar mehr fällig. Heute Morgen hatten die Rohölpreise einen Sprung gegenüber den Vortages-Schlusswerten gemacht, was jedoch auf den Wechsel des Frontmonats von Oktober auf November geschuldet ist. Am generellen Seitwärtstrend ändert das nichts. Neue Impulse könnten heute von der US-Energiebehörde DOE kommen,...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Aufwärtstrend bei Rohölpreisen nur gering

LEIPZIG. (Ceto) Nach den gestrigen Verlusten von über 1,20 US-Dollar je Barrel an den Warenterminbörsen in New York als auch in London stabilisierten sich die Ölpreise im heutigen Morgenhandel leicht über dem Tagesschluss vom Dienstag. Auf die Preise drückten vor allem die Schätzungen des American Petroleum Institute, das nach zwei Wochen Abbauten in Folge wieder ein Anwachsen der Rohölreserven um 2,2 Millionen Barrel und ebenso der Produkte (+2,5 Millionen Barrel bei Destillaten und +2,4 Millionen Barrel bei Benzin) konstatierte. Dadurch wird die Überversorgung des US-Marktes weiterhin zementiert. Preisdrückend wirkten auch...

Heizölpreis 21. September: Erstmals seit vierTagen leichte Aufschläge

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise schlugen heute an den Warenterminbörsen in New York und London eine unterschiedliche Richtung ein. Während die amerikanischen Notierungen fielen, stiegen die europäischen. Deutsche Heizölpreise orientieren sich mehr an letzteren, weswegen es heute zum ersten Mal seit fünf Tagen wieder zu leichten Aufschlägen kam. Wieder einmal zielten heute die Rohölpreise an den Handelsplätzen in New York und London in verschiedenen Richtungen. Während der Preis für US-Leichtöl (WTI) um rund 70 Cent zum gestrigen Tagesschluss fiel, kletterte Nordseeöl (Brent) leicht nach oben. Die unterschiedlichen wirtschaftlichen...

Trotz langsamer US-Wirtschaftserholung: Rohölpreis legt zu

LEIPZIG. (Ceto) Unerwartet positive Unternehmenszahlen haben gestern an der Wall Street dafür gesorgt, dass nicht nur die Börsen, sondern in der Folge auch die Rohölnotierungen anzogen. Im heutigen Frühhandel kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) etwa 74 Dollar, Nordseeöl (Brent) lag fünf Dollar darüber. Automatische Kauforder lösten nach ersten Kursgewinnen eine Beschleunigung der Entwicklung aus. Allerdings erscheint es fraglich, ob es sich dabei um mehr als ein Strohfeuer handelt. Erst gestern räumte US-Präsident Obama ein, dass sich die amerikanische Wirtschaft langsamer erhole, als zunächst erwartet. Des Weiteren reagierten...

Heizölpreis 20. September: Mit leichten Abschlägen in die neue Woche

LEIPZIG. (Ceto) Zum Start in die neue Woche hat sich der Rohölpreis bis zum Nachmittag kaum bewegt. Bei Redaktionsschluss kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) 73,80 Dollar; Nordseeöl (Brent) notierte bei 78,10 Dollar. An den Märkten dominiert weiter die Unsicherheit darüber, ob die US-Wirtschaft wieder in Schwung kommt oder ob sie in einer zweite Rezession gleitet. Da derzeit auch keine weiteren preisrelevanten Nachrichten anstehen, bewegen sich die Preise seitwärts – Auf einem Niveau, dass durchaus auch im Interesse der Organisation der erdölfördernden Länder (OPEC) ist, wie jüngste Äußerungen von Vertretern des Kartells...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise zum Wochenbeginn stabil

LEIPZIG. (Ceto) Nach den deutlichen Verlusten von mehr als einem US-Dollar je Barrel zum Ende der letzten Woche stabilisierten sich die Rohölpreise im heutigen Morgenhandel und stiegen leicht an. US-Leichtöl (WTI) wird derzeit mit 73,75 Dollar gehandelt, Nordseeöl (Brent) notiert um 4,50 Dollar darüber. Analysten rechnen tendenziell mit weiteren leichten Verlusten aufgrund der schlechter als erwarteten Verbraucherdaten in den USA, sowie der Wiederinbetriebnahme der Enbrigde Pipeline von Kanada in die USA, die damit wieder zur Überversorgung des Marktes beim weltgrößten Ölverbraucher beiträgt. Lediglich die Ankündigung der US-amerikanischen...

Heizölpreis 17. September: Ruhige Handelswoche geht zu Ende

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat sich vor dem Wochenende kaum bewegt. Unter leichten Schwankungen hielten die Preise für US-Leichtöl (WTI) und Nordseeöl (Brent) bis zum Nachmittag ihr Tagesausgangsniveau. Demnach kostet das Barrel US-Leichtöl rund 74,50 Dollar; Nordseeöl liegt bei 79 Dollar. Damit geht eine insgesamt ruhige Handelswoche zu Ende. Bemerkenswert ist allenfalls der recht große Unterschied zwischen den beiden Sorten von knapp 4,50 Dollar. Experten sehen die Gründe dafür in der geringen US-Nachfrage, Wartungsarbeiten und damit Produktionsausfällen auf Nordsee-Bohrinseln sowie dem erstarkenden Euro. Der Spread...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis nahezu stabil

LEIPZIG. (Ceto) Die Preise an den Rohölbörsen entwickelten sich heute unterschiedlich. Während es für WTI in New York bergab ging, kletterte Brent ein wenig nach oben. Generell sind die Preise in einem Seitwärtstrend verhaftet, der heute auch auf den deutschen Heizölmarkt abfärbte. Die hiesigen Preise blieben mit minimalen Abschlägen von 2 Cent nahezu stabil. Janusköpfig zeigten sich heute die Heizölpreise. Während es in New York mit US-Leichtöl (WTI) um fast einen US-Dollar je Barrel bergab ging, kletterte der Preis für Nordseeöl (Brent) in London um einen halben Dollar nach oben. Dadurch weitete sich der Unterschied...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise geben weiter nach

LEIPZIG. (Ceto) Auch wenn das Department of Energy (DOE) gestern einen Abbau der Rohölreserven in den USA um knapp 2,5 Millionen Barrel bekanntgab, half das den unter Druck geratenen Ölpreisen wenig. Insbesondere US-Leichtöl (WTI) setzte seine am Mittwoch begonnene Talfahrt im heutigen Morgenhandel – wenn auch abgeschwächt – fort. Die deutlich geringeren Verluste bei Nordseeöl (Brent) hängen mit einem derzeit knapperen Angebot infolge von Wartungsarbeiten auf mehreren Bohrinseln zusammen. Nach Analystenmeinung orientieren sich die Preise an den Warenterminbörsen nun wieder stärker an der tatsächlichen Marktlage. Deswegen...

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