Bürgerbewegung Pro Köln

Anti-Islamisierungskongreß: Der Offenbarungseid des "Rechtsstaates"

So sieht also der real existierende Antifaschismus der Bundesrepublik aus: Nachdem politisch korrekte Gutmenschen monatelang gehetzt und aufgestachelt haben, vollenden linksextreme Chaoten das Werk und liefern sich in Köln Straßenschlachten mit der Polizei. Ziel des Ganzen: Die Verhinderung des Anti-Islamisierungskongresses von pro Köln. Die Polizei - monatelang vorher über Art und Inhalt des Kongresses, aber auch der geplanten Gegendemonstrationen und der damit einhergehenden Gefährdungen informiert - jedoch hat nichts Besseres zu tun, als den Kongreß kurz nach Beginn einfach zu verbieten. Polizeilicher Notstand - so ist die offizielle Lesart. Man könne den Kongreß nicht durchführen, da die Gefährdung der Kölner Bevölkerung zu groß sei und für ein paar Hundert pro Köln-Anhänger könne man nicht mit Gewalt den Weg zum Veranstaltungsort freimachen. Warum eigentlich nicht? Wer hindert denn hier eigentlich wen an der Ausübung...

Anti-Islamisierungskongreß: Ein wichtiger Beitrag

*Anti-Islamisierungskongreß: Ein wichtiger Beitrag!* Der von der Bürgerbewegung pro Köln initiierte Anti-Islamisierungskongreß vom 19-21.09, ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Vereinbarkeit von Grundgesetz und Koran! Es war höchste Zeit, daß dieses heiße Eisen nicht mehr unter den Teppich der "Political Correctness" gekehrt wird. Die Gegner des Kongresses müssen sich vor dem Hintergrund der Gewaltbereitschaft großer Teile der linken Szene nicht nur fragen lassen, wie es um ihre Haltung zur Gewalt steht, sondern auch, welchen Stellenwert sie dem Grundgesetz und dem darin verbrieften Demonstrationsrecht einräumen, wenn Sie mehr oder minder offenkundig pro Köln in der Ausübung dieses grundgesetzlich garantierten Rechtes behindern und blockieren wollen! Wie bereits in Berlin-Pankow wird der berechtigte Bürgerprotest in die rechte Ecke "verbannt" und alle Kritiker und Bedenkenträger zu "Rechtsextremisten" und "Nazis"...

Mittelstand pro NRW

Renommierter Kölner Rechtsanwalt und Unternehmer Jürgen Clouth übernimmt die weitere Aufbauarbeit. Der rasante Mitgliederzuwachs und die Verbreiterung der Basis der Bürgerbewegung pro NRW umfasst alle Alterstufen und gesellschaftlichen Gruppen. Egal ob Rentner oder Schüler, Angestellter, Arbeiter oder Mittelständler – immer mehr Bürger fühlen sich von der Politik der Altparteien verraten und verkauft. Um die weitere Mobilisierung und Koordinierung des „Mittelstandes pro NRW“ wird sich nun der Kölner Rechtsanwalt und Unternehmer Jürgen Clouth (Bild) kümmern. Clouth wird in dieser Eigenschaft die Unterstützer und Förderer der Bürgerbewegungen pro Köln und pro NRW aus Handwerk und Mittelstand betreuen und diesem Personenkreis mit der neuen Mittelstands-Internetseite auch eine kraftvolle Stimme im innerparteilichen Diskussionsprozess verleihen. Dazu erklärt die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende und Landesschatzmeisterin Judith...

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