*Anti-Islamisierungskongreß: Ein wichtiger Beitrag!*

Der von der Bürgerbewegung pro Köln initiierte Anti-Islamisierungskongreß vom 19-21.09, ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Vereinbarkeit von Grundgesetz und Koran! Es war höchste Zeit, daß dieses heiße Eisen nicht mehr unter den Teppich der "Political Correctness" gekehrt wird.
Die Gegner des Kongresses müssen sich vor dem Hintergrund der Gewaltbereitschaft großer Teile der linken Szene nicht nur fragen lassen, wie es um ihre Haltung zur Gewalt steht, sondern auch, welchen Stellenwert sie dem Grundgesetz und dem darin verbrieften Demonstrationsrecht einräumen, wenn Sie mehr oder minder offenkundig pro Köln in der Ausübung dieses grundgesetzlich garantierten Rechtes behindern und blockieren wollen!

Wie bereits in Berlin-Pankow wird der berechtigte Bürgerprotest in die rechte Ecke "verbannt" und alle Kritiker und Bedenkenträger zu "Rechtsextremisten" und "Nazis" gestempelt.

Auch im Jahre 2008 funktioniert die "Faschismuskeule" noch ausgezeichnet...

Doch lange können sich die selbsternannten Demokraten nicht mehr der nötigen Diskussion entziehen!
Dank der Unterstützung namenhafter europäischer nonkonformistischer Parteien, wird in Köln ein Signal gesetzt, welches weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus Beachtung finden wird.

Mögen die Kongreß-Gegner in Köln auch - in unheiliger Allianz mit gewaltbereiten Linksextremisten - versuchen, die berechtigten Sorgen und Ängste der Bürgerinnen und Bürger zu negieren, lange werden sie damit nicht mehr durchkommen und nicht nur in NRW stehen demnächst Wahlen an.

Auch in Berlin werden sich die etablierten Parteien 2011 für ihr Handeln verantworten müssen und ich gebe große Hoffnung darauf, daß sich die Bürgerbewegung pro Deutschland entsprechend vorbereitet haben wird und als Wahlalternative zur Verfügung steht!

Schon als Landesvorsitzender der Berliner Republikaner habe ich die Heinersdorfer in ihrem Protest unterstützt und meiner Solidarität Ausdruck verliehen. Daher ist es für mich eine Selbstverständlichkeit auch in Köln klar Position zu beziehen: pro Köln!

V.i.S.d.P.:
Peter Warnst